Migrationspolitik

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Das hast du richtig erkannt.

 

Der Prantl hat ja durchaus Recht. Aber zum Fördern gehört auch Fordern. Da liegt meiner Meinung nach eines der zentralen Probleme in unserer "Willkommenskultur".

 

Womit hat der Prandl Recht, dass es unsere Schuld ist, dass Einwanderer kriminell werden , weil wir uns nicht genug um sie kümmern? Nur zur Klarstellung, es geht hier um Kriminelle und nicht um echte Flüchtlinge.
Und es muss auch niemand kriminell werden, auch kein Flüchtling, weil er sich in Deutschland nicht genug betreut oder verstanden fühlt.

 

solange unsere Gerichte solche Freibriefe ausstellen, wird sich hier leider auch nichts ändern.

Regensburg: Warum ein geständiger Vergewaltiger nicht in Haft muss

 

An den Ohren braucht man mich nicht ziehen. Ich lasse mir nichts gefallen von jemandem der mich nicht kennt, da mich jemand schon sehr lange auf dem Kieker hat. Nun gut Schluß mit Offtopic. Der gewisse User ist auf Ignore und ich gebe auf sein Geschreibsel keine Kommentare mehr ab.

 

Da schaut wohl jemand zu viel Fußball im Fernsehen. Wen du auf dem Kieker hast, ist hinlänglich bekannt.

 

Naja, das sehe ich ein wenig diffenzierter. Wenn man quasi unbegrenzt Migranten ins Land lässt, dann muss sich definitiv auch der Staat darum kümmern, dass diese Menschen integriert werden. Aber hier reicht es eben nicht aus, dass man denen regelmäßig Geld in die Hand drückt und sie ansonsten machen lässt was sie wollen, weil sie ja angeblich alle Opfer sind. Das geht so nicht! Regelmäßig verpflichtende Sprachkurse oder Leistungen werden gekürzt. So eine Art Staatsbürgerkunde wären auch ratsam, gerade bei Migranten, die nicht aus Europa stammen. Am Allerwichtigsten aber, dass die Leute Arbeiten gehen, und sei es dass sie Müll aufsammeln, was ich übrigens in keiner Weise entwürdigend finde - auch für Deutsche nicht(!). Integrationskurse... irgendwas! Wichtig auf jeden Fall, dass sie etwas für die Gesellschaft tun, die sie aufgenommen hat und die das alles mit ihrem Geld finanzieren.

 

Ja gab auch mal ein Beitrag in der "Sächsischen Zeitung" egal Afghanen, Syrer, Ukrainer werden in Dresden vom einer Organisation betreut und als erstes kommt der Wunsch zu arbeiten. Die erste 6 Monate nach Asylantrag dürfen sie nicht arbeiten und sonst ist mit Hilfspersonen ein 6seitiges Pamphlet auszufüllen, damit sie arbeiten dürfen, wenn sie einen gewissen Duldungststatus haben. Typisch Bürokratie in Deutschland, was auch die Helfer monierten. Diese Flüchtlinge wollen auf jeden Fall arbeiten, egal welche Arbeit.

 

Vielleicht reden wir aneinnader vorbei. Aber ob jemand kriminell wird, liegt nicht an fehlender Integration oder Sprachkursen. Ob jemand kriminell wird, liegt an seiner Sozialisation unabhängig der Nationalität.
Wer nach Deutschland flüchtet weil er um Leib und Leben fürchtete, kostenlos Unterkunft, Essen, Trinken und medizinische Vollversorgung vom Steuerzahler finanziert bekommt und trotzdem Verbrechen gegen Leib und Leben der einheimischen Bevölkerung begeht, ist einfach nur ein verkommendes Arscxloch und gehört achtkantig aus Deutschland geschmissen.

 

Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall sehe ich die Wahrscheinlichkeit dass jemand kriminell wird als geringer an, wenn dieser jemand tagsüber was zu tun hat als bei Migranten, die tagein-tagaus den ganzen Tag dazu verdammt sind nichts zu tun und nur sinnlos rumhängen.