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Richtig.
Mein Blick richtet sich jedoch auf Koalitionen. Das ist noch immer etwas anderes, als ein paar Beschlüsse zu unterstützen.

 

Aber mit der Rotlackierte.

 

Nun sollte man auch mal schauen, weshalb sich Sarah Wagenknecht von der Die Linke gelöst hat. Sicherlich nicht, weil sie ihr zu links ist...

Und nein, ich bin kein Fan von ihr und ihrer personenbezogenen Partei.

Das Problem ist in meinen Augen die Richtung die es nimmt. In der Weimarer Republik saßen auch ganz viele Streithammel in ca. 10 Parteien organisiert, haben sich gefetzt und keinen gemeinsamen und tragfähigen Konsens gefunden.

Hinzu kommt der seit geraumer Zeit zunehmende Vertrauensverlust in die Parteiendemokratie, der eine Mehrheit - gut 60 % - keine Lösung der anstehenden Probleme mehr zutraut.

Wie angesprochen, nicht so lustig.

 

Also: distanziere dich von @Eulendieb und wähle die FDP.

Zur Erinnerung: Jede Stimme für die AfD ist eine verschenkte Stimme, weil diese Partei keinerlei Beitrag zu einer verbesserten Politik in Deutschland leistet, sondern eine reine Oppositionspartei ohne jegliche Regierungsverantwortung ist.

AfD zu wählen, ändert an den Zuständen, die dir im Land missfallen, rein gar nichts.

Noch schlimmer ist es, BSW zu wählen. Es besteht die reale Gefahr, dass Frau SW in einem Kabinett Scholz II Ministerin wird und dafür im Gegenzug Olaf Scholz bei seiner Wiederwahl zum Kanzler unterstützt.

Innerhalb der Ampel hat die FDP einiges zum Guten gewendet und den "Radical Left Lunatics" (Zitat Trump) Paroli geboten.

Ich bevorzuge trotzdem die CDU, nicht zuletzt, weil sie christlich verankert ist.

Herr Merz hat sich innerhalb der CDU relativ weit rechts positioniert, so dass Aussagen wie die von @Grauhaar nicht nachvollziehbar sind.

Meiner Meinung nach muss man schon ganz weit rechts stehen, um die CDU für "unwählbar" zu halten - und davon distanziere ich mich eindeutig.

 

Parallelen sind klar zu erkennen. Dennoch bekommt man es nicht gebacken, das Problem auf politischer Ebene zu lösen.
Und damit meine ich keine Verbote.

Es bleiben Diffamierungen, Ausgrenzungen und absolute Ignoranz der wirkichen Probleme im Land.

 

Ganz so krass sehe ich das nicht. Die Probleme werden schon erkannt, nur ist die eine oder andere Sache nicht so einfach zu lösen, weil die Ansätze zu weit auseinander liegen und sich auf zu viele Mitbewerber verteilen. Das Annalenchen und einige andere haben doch bereits wieder gemauert, als es um die Abschiebung von Straftätern in ihre Heimatländer, nach Syrien und Afghanistan ging.
Wie will man mit solchen Blasen problemlösende Politik machen?

Zu einem Stand von vor 2015 zu kommen bleibt dabei illusorisch und ganz egal ob mit oder ohne AfD. Der fehlt schon mal und von ihrer Ausrichtung, als auch einen Teil ihrer Abgeordneten mal abgesehen, das Personal, um erteilte Mandate überhaupt besetzen zu können.

 

Die BSW ist eine sowohl als auch Partei.
Will wohl in Zukunft mit jeden ins Bett können.
Selbst zur AfD hat die eine neue offenere Strategie.

Kannst gar nicht glauben das sie damals beim linksradikalen Flügel der Linken angesiedelt war.

 

Erwachsen geworden. Wer mit 18 nicht links ist, hat kein Herz, wer es mit 40 immer noch ist, keinen Verstand.

 

So Sprüche bringen auch nichts.
Politik mit Verstand wünschte ich mir !

 

Ich begrüße es grundsätzlich, dass Sahra Wagenknecht das BSW gegründet hat. Vielleicht wähle ich das BSW demnächst sogar. Gibt zwar Sichtweisen, die mir bei S.Wagenknecht nicht gefallen, aber sie spricht auch viele wichtige Probleme an, für die sich andere vermeintlich linke Parteien irgendwie nicht zuständig fühlen und das rechne ich ihr durchaus hoch an.