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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Nun ja, es kämpft nicht die reguläre russische Armee gegen die Ukraine, denn die Sache läuft in Russland als "militärische Spezialoperation". Um die regulären Streitkräfte einzusetzen müsste Russland bzw. Putin den Kriegszustand ausrufen, was Putin nicht getan hat.
    Deshalb bestehen die eingesetzten Streitkräfte aus Freiwilligen und Söldnern. Wobei der Begriff freiwillig wohl in Russland sehr dehnbar definiert ist.

    Der Engpass besteht nicht aufgrund von Soldaten sondern dass selbst den Leuten die an dieser sog. mil. Spezialoperation teilnehmenden Leuten die Waffen knapp werden.

    Putin scheut den Kriegszustand auszurufen, denn das würde wohl von der Bevölkerung nicht gut aufgenommen werden...
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Es kämpft keine russische Armee.
     
  3. Hose

    Hose Lexikon

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    Naja Putin ist halt ein feiger Lügner.
    Ich habe heute gelesen das der jüngste Kämpfer im Leichensack nach Sibirien zurückgebracht wurde. Er ist gerade 18 Jahre alt geworden.
    Wann wacht das russische Volk endlich auf und beendet diesen Wahnsinn!?
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Juli 2024
  4. Christoph2703

    Christoph2703 Platin Member

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    Aha und die "Freiwilligen" und Söldner sind in der Lage Flugzeuge einfach so zu fliegen die Bomben abwerfen ganz ohne russische Armee? Wovon träumt ihr nachts?
    Also hat nach eurer Meinung die russische armee gar keine Verluste zu beklagen? Ich glaube diese Meinung habt ihr exklusiv.
     
    Benjamin Ford und Hose gefällt das.
  5. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Gar nicht.
    Die Russen ticken schon immer anders.
     
  6. DVB-T2 HD

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    „Ich weiß, wir werden gewinnen – und wie“: Der oberste General der Ukraine über den Spieß umdrehen gegen Russland

    Exklusiv: Generaloberst Oleksandr Syrskyi wägt die jüngsten Rückschläge der Ukraine, Gegenschläge und das sich verändernde Gesicht des größten Krieges Europas seit 1945 ab

    Syrskyi ist der neue Oberbefehlshaber der Ukraine. Seine wenig beneidenswerte Aufgabe ist es, eine größere russische Armee zu besiegen. Zweieinhalb Jahre nach Wladimir Putins groß angelegtem Angriff räumt er ein, dass die Russen viel besser ausgestattet sind. Sie haben von allem mehr: Panzer, Schützenpanzer, Soldaten. Ihre ursprünglich 100.000 Mann starke Invasionstruppe sei auf 520.000 angewachsen, sagte er, und das Ziel sei, bis Ende 2024 690.000 Mann zu haben. Die Zahlen für die Ukraine wurden nicht veröffentlicht.

    „Was die Ausrüstung angeht, besteht ein Verhältnis von 1:2 oder 1:3 zu ihren Gunsten“, sagte er. Seit 2022 hat sich die Zahl der russischen Panzer „verdoppelt“ – von 1.700 auf 3.500. Die Artilleriesysteme haben sich verdreifacht und die Zahl der gepanzerten Mannschaftstransportwagen ist von 4.500 auf 8.900 gestiegen. „Der Feind hat einen erheblichen Vorteil an Kraft und Ressourcen“, sagte Syrskyi. „Deshalb steht für uns die Frage der Versorgung, die Frage der Qualität, wirklich im Vordergrund.“

    In einem Exklusivinterview mit dem Guardian, seinem ersten als Oberbefehlshaber der Streitkräfte bei einer ausländischen Zeitung, gab Syrskyi zu, dass die Lage „sehr schwierig“ sei. „Der russische Aggressor greift unsere Stellungen aus vielen Richtungen an“, sagte er. Könnte der russische Vormarsch aufgehalten werden? „Ja, natürlich. In erster Linie hängt es von unseren tapferen Soldaten und Offizieren ab“, sagte er. Sehr oft hätten „widerstandsfähige und heldenhafte“ ukrainische Einheiten größere feindliche Gruppen besiegt, sagte er.

    Russlands Erfolge hatten unterdessen einen erschreckenden menschlichen Preis. Die Verluste des Kremls seien „dreimal“ höher als die der Ukraine und in bestimmten Richtungen „sogar noch höher“, sagte Syrskyi. „Ihre Zahl der Toten ist viel höher“, betonte er. Im Februar sagte Wolodymyr Selenskyj, seit 2022 seien 31.000 ukrainische Soldaten gestorben. Könnte Syrskyi diese Zahl aktualisieren? Er lehnte ab und sagte, die Verluste seien „sensibel“ und ein Thema, das Moskau ausnutzen könnte.
    …“

    ‘I know we will win – and how’: Ukraine’s top general on turning the tables against Russia
     
  7. Hose

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    Ich würde es der Ukraine gönnen, allein der Glaube fehlt denn ihre Verbündeten sind nicht bereit wirklich alles zu tun um den Russen aus der Ukraine zu vertreiben.
     
  8. TV_WW

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    Mein altbekanntes Problem. Ich versuche so knapp wie möglich zu formulieren und lasse dann doch entscheidende Wörter weg, weil es für mich Sinn ergibt, aber vermutlich nicht für andere Leser.
    Mit "Freiwillige" meinte ich keine x-beliebigen Leute, sondern damit meine ich Leute aus der Armee welche gegen eine Extravergütung diesen "Spezialkräften" beigetreten sind welche Putin in die Ukraine geschickt hat.
    Weshalb habe ich das Wort "freiwillig" verwendet. Nun, da es keine regulären Streitkräfte sind bei denen es keine Freiwilligkeit für reguläre Kampfeinsätze gibt,
    handelt es sich um Leute die mit zusätzlichen Anreizen für einen solchen Einsatz geködert wurden.

    Doch, aber nur die Soldaten welche sich für diesen Einsatz gemeldet haben, nicht die Soldaten welche der Armee angehören aber sich bei dieser Spezialoperation nicht beteiligt haben.

    Wie ich bereits erwähnt habe können Soldaten der Armee nur zu Kampfeinsätzen verpflichtet werden wenn Putin offiziell den Kriegzustand erklärt, was er aber nicht getan hat.

    Putin hat aber das Problem dass derzeit zu wenige Waffen u. gepanzerte Fahrzeuge für die regulären Streitkräfte verfügbar sind, Soldaten sind nicht alles im Krieg. Weshalb sollte er da den Kriegsfall ausrufen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Juli 2024
  9. Hose

    Hose Lexikon

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    Die Hardware kommt aus der Armee und wird dann mit Freiwilligen bestückt und in den Krieg geschickt?
     
  10. TV_WW

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    Die Waffen und die Fahrzeuge sind aus dem Bestand u. laufender Produktion in Russland u. was noch aus Nordkorea u. dem Iran dazu gekauft wurde.

    Anfangs waren die meisten Freiwilligen echte Soldaten, dann kamen Söldner und dann noch die Leute aus den Gefängnissen dazu für die wirklich gefährlichen Einsätze.