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Sony stellt die Produktion von BD-R und BD-RE ein

Dieses Thema im Forum "BLU-RAY MAGAZIN - Die Zeitschrift" wurde erstellt von TV_WW, 7. Juli 2024.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wenn der Brenner die Kennung nicht kennt nutzt er eine Standardeinstellung.

    Man hätte ja auch ein Programm entwickeln können das die Brennereinstellungen laut Herstellerangaben erweitert. :rolleyes:
     
  2. lg74

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    Es gab von Yamaha irgendwann einen SCSI-Brenner CDR-200T, double-Speed beim Schreiben von CD-R und Tray, wobei da recht skurril wirkend eine Klappe nach unten öffnete und dann die Schublade raus kam (ok, das war bei den Teac CDR-50/55S auch so, sah aber nicht so skurril aus). Den gleichen Brenner gab es von Yamaha auch als CDR-400T - sensationelle quad-Speed hatte der. Irgendwann hat sich herumgesprochen, dass sich beide Geräte nur durch einen SMD-Widerstand (evtl. 0-Ohm-SMD-Brücke) unterschieden. Den musste man beim CDR-200T entfernen, dann schrieb er 4x. Das machte ein des Lötens und der Elektronik unkundiger Studikumpel von mir und war damit tatsächlich erfolgreich. Er lötete den Widerstand soweit ich mich erinnere nicht aus, er zerbröselte ihn mit einer Zange.

    Philips und aus dem Vollen gefräst? Vermutlich Dreharmlaufwerk, oder? Nee, offenbar doch nicht, sondern Spindelantrieb oder evtl. Linearmotor (ich vermute Spindelantrieb): CDD3610 Information

    Meine Güte, Geocities existiert noch???

    War da nicht sogar die "Stimme seines Herrn" zu hören in Audio-CDs, wenn man versuchte, das Programm mit einem geblacklisteten Key freizuschalten? Mir ist dunkel so, als habe mir das damals jemand berichtet.

    Mein allererstes CD-ROM, Torisan irgendwas, konnte nicht grabben. Im Institut hatte ich irgendwas (Hitachi?), das auch nicht grabben konnte. Als nächstes kam also ein Plextor PX40-TSi her, das grabbte wunderbar. War die erste Version, die AFAIR bis Firmware 1.05 ging. Später gab es dann einen PX40 mit deutlich höherer Firmwarenummer und wohl komplett anderen Innereien.

    Um 2000 herum kamen dann diese "Copy controlled" CD-Audio auf, die nicht spezifikationskonforme TOC hatten und teils wohl auch vorsätzlich Oberflächenfehler. Beim PX40 war es so, dass nach x mal Tray zu/auf/zu und jeweils Einlesen die Tracks korrekt, also nicht mit negativen Spielzeiten etc.) gefunden wurden. Dann konnte man Grabben unter Weglassen des letzten Tracks, der soweit ich mich erinnere ein Datentrack von diesem "Catus Data Shield" war.

    Ganz harte Fälle habe ich tatsächlich wie Du in Echtzeit vom S/PDIF des CD-Players übernommen und neu aufgebaut. Mitunter konnte ich auf den Cuesheet der eingelesenen original-CD zurückgreifen und musste nur deren vermacktes Audio mit Klicksern etc. gegen das in Echtzeit überspielte Audio austauschen.

    Doch nicht etwa eine EWX 24/96?
    https://reverb.com/de/item/4177298-terratec-ewx-24-96-professional-pci-96khz-24-bit-audiocard

    Falls doch - dann hätten wir noch was gemeinsam. Die Karte kam 2001 zu mir und steckt noch heute in diesem PC - dem grabsteingroßen, später auf Pentium III 850 MHz mit 512 MByte RAM aufgerüstetetn Win98SE-PC. Steht als "Beistelltisch" neben meinem Schreibtisch und ist bis heute optisch in beiden Richtungen an einen Sony-DAT angeschlossen. Damit werden, wenn ich mal dazu komme, DAT-Bänder 1:1 auf File überspielt. Hab mir dazu nie was neues gekauft, funktioniert ja. Der PC muss eh noch den alten Microtec-SCSI-Scanner bedienen.

    Viel später drückte mir ein Freund ein bei ihm ausgesondertes Edirol UA25 in die Hand. Das spielt auch unter Windows 7 mit ASIO-Treiber und ASIO-tauglicher Aufnahmesoftware bitgenau ein. Damit könnte ich die Terratec nun ersetzen - aber 10/2021 brauchte ich z.B. zeitgleich beide Interfaces. Da nahm der Win98-PC mit der Terratec-Karte via Wave Recorder Scheduler-gesteuert den S/PDIF vom LaSAT/WISI OR294 Satreceiver drei Radioprogramme nacheinander als PCM auf Festplatte auf, der Satreceiver selbst schnitt dazu die Transportströme auf USB (LaFAT) mit. Derweil war ich zu Besuch in einem Haushalt mit PYUR-Kabelanschluss und nahm dort mit dem Edirol-Interface und dem Vistron VT855N-Kabelradio zeitgleich die gleichen Programme ins Laptop auf. Mit den Vergleichen konnte dann der Hersteller dieser Receiver der ARD auf die Füße treten, damit die ihre Timings im AAC-Murksfunk in Ordnung bringen. Das war er Anfang vom Ende des minütlichen Knackens.

    Soweit ich mich erinnere, grabbten sowohl das Plextor PX-40 als auch die neueren CD-/DVD-Laufwerke, mit denen ich zu tun hatte (und vor allem die CD- und DVD-Brenner) auch bei hohen Geschwindigkeiten fehlerfrei. Wenn ich es mal ganz genau haben will, grabbe ich doppelt und vergleiche. Seltenst mal ein Unterschied - und wenn, dann bei vorgeschädigten / verschmutzten Discs. Aber wann habe ich das letzte mal gegrabbt?

    Es gibt inzwischen ja sogar HiFi-Geräte, die über an USB angeschlossene Laufwerke grabben und taggen können, z.B. der EverSolo DMP-A6 Master Edition Digital Media Player Streamer (ans untere Drittel scrollen). Habe nie mit sowas gearbeitet, staune aber, wie praxistauglich sowas heute offenbar geht.

    Ich habe von Falcon Medical-CD-R: MEDILINE CD-R – FTI . Sind als MediaRange gelabelt im Handel: CD-R 80 - MediaRange

    Die erste Spindel war ok, aber auf meinem aktuellen Brenner zumindest deutlich schlechter als die nach 20+ Jahren verbliebene Qualität originaler TDK Reflex 650 MByte / 74 Minuten (mit der dunkelblauen Schreibseite), die damals auf nem Teac CD-R55S gebrannt worden waren. Mit der zweiten Spindel habe ich gerade massive Probleme, Brennabbrüche, bei erfolgreichem Brennen nach außen ansteigend massive Fehler etc. Hier eine derer, die beim Brennen wenigstens durchgelaufen sind:

    [​IMG]

    Ist freilich für die Mülltonne.

    Versuch 2 (weiterer Rohling aus dieser Spindel, sogar aus anderer Höhe):

    [​IMG]

    Der C2-Fehler gehört da auch nicht hin. Muss ich noch genauer beobachten. Kann ja immer auch am Laufwerk liegen.

    Zum Vergleich: eine echte Taiyo Yuden, gebrannt 2006, gescannt 2023, sogar mit Maximalgeschwindigkeit.

    [​IMG]

    So hat das auszusehen!


    Ach, MBI ist auch schon Geschichte? Das war doch mal eine der Allerweltssorten, massenhaft im Umlauf und wenn man nicht gerade Pech hatte bei mir gar nicht mal so schlecht, zumindest für Kurzzeitspeicherung.

    In Folge der beiden Fehlbrände (weiter oben) griff ich dann eine andere Charge Rohlinge und erwischte dabei eine MBI. Hab jetzt nicht mehr in Erinnerung, als was sie gelabelt ist, bin wieder am anderen Wohnort und kann nicht nachschauen. Ist formal deutlich besser, aber weitaus schlechter als die TY von oben.

    [​IMG]

    Thema "Medical Disc": ich habe in der Vergangenheit einige "Medical Discs" gescannt, sowohl CD-R als auch DVD-R, die in medizinischen Einrichtungen gebrannt worden waren. Wer nun vielleicht erwartet, dass dort verwendete Laufwerke mit diesen speziellen Discs bessere Ergebnisse liefern, muss enttäuscht werden. Ich fand zwar teils "exotischere" (= nicht-Mainstream)-Laufwerke, z.B. von Pioneer, aber die Schreibqualität war da auch nicht unbedingt prickelnd.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juli 2024
  3. loger

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    Früher, als die Laufwerke noch richtig Geld kosteten, war das üblich! Da wurden von den Laufwerksherstellern noch regelmäßig Firmwareupdates veröffentlicht welche es z.B. ermöglichten auch Rohlinge zu beschreiben welche erst nach der Produktion des Laufwerks in den Handel kamen. Von LiteOn gab es sogar ein Softwaretool für Windows welches die Laufwerksfirmware automatisch aktualisierte, wenn eine neue Version verfügbar war. Heute gibt es das nicht mehr, die aktuellen Geräte sind Wegwerfware...

    Ja, mit Spindelantrieb. Es war die gleiche Laufwerksmechanik aus Metall (!) welche Philips auch bei den hochwertigen HIFI-CD-Recordern verbaut hatte. Bei diesem Laufwerk war nicht nur das Chassis aus Metall sondern auch der Laser-Pickup! Von der Optik her würde ich schätzen aus Zinkguß. Apropos HIFI-Recorder: Mein guter Philips ist erst vor 2 Jahren gestorben. Anfangs war ich recht traurig darüber, aber als ich anschließend etwas im Internet recherchierte mußte ich feststellen daß mein Gerät die durchschnittliche Lebensdauer dieser Gerätegeneration sowieso schon mindestens um den Faktor 2 übertroffen hatte... Die Laufwerksmechanik war damals wirklich top, aber der Rest der Elektronik wohl nicht so.
    Ich habe mir dann einen neuen Tascam CD-RW900 MKII zugelegt. Der ist auch nicht schlecht und beschreibt, im Gegensatz zum Philips, auch aktuell im Handel erhältliche Medien.

    Nein, war eine DMX:
    [​IMG]http://terratec.ultron.info/Audio/DMX/Images/DMX_and_Xtension_R_L.jpg
     
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  4. lg74

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    LiteOn: ich habe seit Jahren ein eBAU 108. Ist ein Slimline-USB-Laufwerk. Das wirkt so fragil, dass man immer Angst haben muss, dass irgendwas zerbricht, wenn man eine Disc wechselt. Es ist konstruktiv sogar vorgesehen, dass der Tray wenn er rausgekommen ist, leicht nach unten auf den Tisch kippt und dort aufliegt. Würde man ihn über die Tischkante überstehen lassen und eine Disc auf die 3 Kugeln im Dorn klemmen, bräche die Schublade wohl ab.

    Neben diesen oder jenen kleineren Macken (ansonsten ein tolles Laufwerk, kaum Offset beim Audio-CD-grabben, ImgBurn kann Audio-CDs auf diesem Laufwerk verifizieren, was sonst wohl gerne scheitert aufgrund des großen Offsets, kann C1 und C2 auslesen sowie PIE und PIF) gibt es mindestens einen Bug: man kann den Tray auswerfen, bevor die Disc gestoppt ist. Bzw. der Tray kommt nach Druck auf die Taste halt raus, ohne dass vorher die Disc gestoppt wird. Die Disc schrabbelt dann halt im Tray herum. Hatte an LiteOn geschrieben deshalb und sogar Antwort bekommen. Soweit ich mich erinnere eine Antwort des Bedauerns, wäre nun halt so, könne man nichts machen. Bis heute fand ich keine aktuellere Software für das Laufwerk.

    Das Tool gibt es aber noch zum Download, aber seine eigene Serveranbindung im Hintergrund scheint es nicht mehr zu geben. Und mein Laufwerk will es auch nicht finden.
     
  5. loger

    loger Senior Member

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    Ja, die Slimline-Laufwerke sind alle schrecklich, egal von welchem Hersteller. Deshalb achte ich beim Kauf neuer Rechner nach wie vor auf Einbauslots für interne Laufwerke - wird aber zunehmend schwieriger.
    Zum Testen der Schreibqualität der gebrannten Discs nehme ich ein LiteOn iHAS124. Ich habe da auch noch einen ganzen Stapel originalverpackte Neugeräte als Reserve im Schrank vorrätig, für alle Fälle. Genauso wie auch noch Plextor PX-891SA - die sind absolut baugleich zum LiteOn, sie unterscheiden sich nur in der Firmware (die Plextor Laufwerke funktionieren nicht mit Nero DiscSpeed sondern nur mit den Plextools). Die Schreibqualität ist absolut identisch.
    Ebenso wie bei meinem Asus DRW-24D5MT, das Laufwerk ist absolut baugleich zu meinem Pioneer DVR-S21WBK. Die Schreibqualität ist auch bei beiden Laufwerken absolut identisch.
    Die Laufwerke stammen heute wohl alle von den selben OEM-Herstellern aus China.
     
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  6. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Das wäre noch das beste aktuelle PC Gehäuse, das hübsch aussieht.
    Mit magnetischer Abdeckung unten für 5.25 Laufwerke.
    - hat einige Dinge die außergewöhnlich sind.
    - leider keine Laufwerk Aktivitäts LED.
    Pop XL Air
    80-100€ - je nach Größe und ob mit RGB oder nicht.

    Und das ein solides externes Laufwerk. BD Brenner.
    Wenn der Brenner mal putt ist, kann man einen neuen einbauen.
    https://www.galaxus.de/de/s1/product/asus-bw-16d1x-u-blu-ray-laufwerk-optisches-laufwerk-14723749

    Und dann noch ein Gehäuse ohne Laufwerk.
    https://www.reichelt.de/externes-5-...g-18070-p346180.html?PROVID=2788&gad_source=1
     
  7. pedi

    pedi Wasserfall

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    seit vielen jahren habe ich dieses hier.
    Define XL R2
    genügend platz für laufwerke und platten.
    eingebaut ist ein Pioneer Bluray-Brenner, und Plextor DVD-Brenner.
     
  8. loger

    loger Senior Member

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    Gut, auf beleuchtete Lüfter kann ich jetzt verzichen :D
    Aber vom mechanischen Aufbau her gefallen mir die Dinger, vor allem das Pop Mini Air. Sieht recht solide aus.
     
  9. TV_WW

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    Ich habe die Marktentwicklung der Rohlinge in den letzten Jahren nicht weiter verfolgt.
    Als ich wirklich drauf und dran war mir einen Brenner für BD-R zu kaufen kam das Thema LTH bei BD-Rs auf, also BD-R mit organischer Datenträgerschicht.
    Aber nachdem was ich so gelesen habe waren wurden diese von vielen Leuten nicht angenommen u. sind größtenteils wieder vom Markt verschwunden.
    So dass HTL BD-R wieder quasi Standard sind.
    Rein vom Preis pro Gbyte sind BD-R im einstelligen Cent-Bereich angekommen. Was kostet eine BD-R mit effektiv um die 23 Gbyte Speicherkapazität derzeit? Um die 80 Cent?
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Nächste, aktuelle Meldung von Sony

    Sony stellt ab Februar 25 die Produktion aller Blu-ray Rohlinge für den Endkundenmarkt ein, es werden dann nur noch vorbespielte Blu-ray Scheiben von Sony produziert,
    mit Spielfilmen u. für die PlayStation.
    Offenbar haben sich Flashspeicher als Aufnahmemedium bei mobilen Geräten und Festplatten für die Archivierung nun durchgesetzt; wobei es weiterhin Blu-ray-Rohlinge von anderen Herstellern geben wird.
    Man muss sich aber nun darüber im Klaren sein dass es keine Nachfolgeformate in Scheibenform für den Endkundenmarkt geben wird.

    Aus für Blu-Ray: Sony stellt Produktion im Februar 2025 endgültig ein
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Januar 2025
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