Joseph Robinette „Joe“ Biden, Ex-Präsident der USA

Anzeige

Geldgeber wenden sich von Biden ab
Die TV Debatte hat eine Dynamik entwickelt die jetzt nicht mehr zu stoppen ist

 

@NickNite schrieb in einem anderen Thread:

Ich sehe das mehr aus ärztlicher Sicht. Ich habe die Zusatz-Weiterbildung Geriatrie und kann einschätzen, was ich in der Debate Night gesehen habe. Zu Bidens Gunsten: er war in Atlanta - fernab der "Heimat" - und die Debatte lief von 21 - 22:40 Uhr Ortszeit.

Joe Biden ist zurzeit nicht demenzkrank.

Dafür waren seine kognitiven Leistungen noch viel zu gut. Er hat sehr wahrscheinlich eine Leichte Kognitive Störung, in Englisch Mild Cognitive Impairment.

Medizinizch sinnvoll wären eine Lumbalpunktion - Entnahme von Gehirnwasser - und die Analyse der Tau-Proteine.

Dieser Laborwert zeigt an, ob jemand, der zurzeit Funktionseinschränkungen im Sinne von MCI hat, hochgradig gefährdet ist, demnächst Alzheimer zu bekommen.

Abklärung einer Alzheimerdemenz

Bidens Performance war jetzt deutlich schlechter als vor vier Jahren, was ebenfalls verdächtig ist.

Alzheimer ist ein allmählich schleichender Prozess, der sich über viele Jahre entwickelt.

Biden ist ein hochintelligenter Mann, und es ist kein Geheimnis, dass bei ihm die Krankheit deswegen später manifest werden würde.

Allerdings zeigt er bereits einige Verhaltensweisen wie das Vortäuschen einer intakten sozialen Fassade, die für Demenzkranke typisch wäre.

Zu Alzheimer und Demenz gibt es Wikipedia-Artikel, die gut in das Thema einführen.

Am Folgetag war Biden in North Carolina wesentlich besser zurecht als am Donnerstag Abend in Atlanta. Warum?

Vielleicht ist das ganze MCI- / Demenz-Gerede Unfug, und Biden hatte Entzugserscheinungen wegen des Fehlens eines Medikamentes oder Wirkstoffs, den er versehentlich im Vorfeld der Debatte nicht bekommen hat.

Wie vorbeschrieben machen ADHS-Medikamente genau den Effekt, dass der Patient sich für einige Stunden konzentrieren kann - und wenn die Wirkung des Medikamentes nachlässt, ist der (Prüfungs-) Kandidat in einem ähnlich desaströsen Zustand, wie wir es bei Joe Biden in Atlanta gesehen haben.

Es gibt also eine ganze Reihe von medizinischen Erklärungsmodellen für das, was wir vorige Woche gesehen haben - und auch noch weiter erleben werden.

 

Gehts hier um Medizin oder Politik?

 

Er ist über 80 und leidet offensichtlich an Altersvergesslichkeit, würde ich als Nichtmediziner sagen. Das ist in dem Alter nicht ungewöhnlich. Nur daß er sich das nicht eingesteht und immer weiter machen will finde ich, bei dem Posten den er hat, etwas unpassend.

 

Biden hat jetzt nicht nur das Problem, daß das was er sagt unter die Lupe gelegt wird sondern auch wie er es sagt.

 

Unser völlig durchgeknallter US-Präsident will erst nach Wisconsin fliegen, dort eine Rede halten und danach am Abend einem ABC-Journalisten ein Karriere-entscheidendes Interview geben.

Hat Biden denn überhaupt nichts verstanden?

Nach 16 Uhr ist seine Konzentration vorbei, und er kann nicht mehr. Der Vorschlag, am Abend mit dem ABC-Journalisten zu sprechen, ist absolut wahnwitzig.

Ich habe weiter oben schon geschrieben, dass das Interview spätestens um 15:30 Uhr beginnen muss, damit Biden es bis 16 Uhr schafft.

Was hat Biden für Berater? Alle rausschmeißen und feuern! Die haben es nicht verstanden.

Rechts-konservative Medien behaupten inzwischen, dass es sich beim CNN-Interview um ein "Setup" handelt. Biden sollte sich blamieren, weil irgend welche heimlichen Mächte ihn loswerden wollen.

Kamala hat schon 2020 in den Primaries versagt. Jetzt hat sie die Chance, völlig undemokratisch als Kandidatin aufgestellt zu werden, obwohl die 2024 Primaries vorbei sind.

Das Ziel der heimlichen Mächte war also, einen demokratischen Prozess der Meinungsbildung innerhalb der demokratischen Partei zu unterlaufen.

Ein Prozess, wo Kamala - wie 2020 - frühzeitig ausgeschieden wäre.

 

Bei dem Fachkräftemangel würde er dann ganz allein da stehen. Oder wunderst du dich nicht daß der alte Biden überhaupt noch mal gegen den alten Trump antritt? Wenn die Demokraten an die Macht wollten müßten die so einen wie damals Obama antreten lassen, da hätte Trump kaum eine Chance, aber solche Politiker gibt es wohl heute nicht mehr...

 

Obama war eine reine Show.
Hat man ja auch gemerkt wie er angepisst war als er nicht vor dem Brandenburger Tor sprechen durfte.

 

Eine gute Show kommt bei den Amis an.
Bei uns ist es eher die Mittelmäßigkeit und das kann man auch positv sehen