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Nach der US-Wahl...Wie geht es mit Trump weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von brixmaster, 11. November 2020.

  1. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    72% der Amerikaner haben sich kristallklar geäußert.

    Dazu schreibt @lindwurm:
    Du hast ein merkwürdiges Demokratie-Verständnis.

    Hast du verstanden, was die Zahl 72% bedeutet?

    Kein Wahlkampf-Team der freien Welt kann es sich leisten, 72% der Wähler zu ignorieren. Das wäre politischer Selbstmord.

    Hier im Forum haben viele User gefragt, warum Biden überhaupt so weit kommen konnte. Es ist vollkommen unverständlich, dass ein Land mit 300 Millionen Einwohnern bisher keinen besseren Kandidaten aufgestellt hat.

    Im Übrigen ist völlig klar, dass Gavin Newsom in den Startlöchern bereit steht. Der Mann ist gut bekannt, regiert ein 40-Millionen-Bundesland und wird sogar bei Newsmax als ernstzunehmender Biden-Nachfolgekandidat gehandelt.

    Auch der Name Michelle Obama fällt immer wieder. :winken:
     
  2. Gast 231125

    Gast 231125 Guest

    Du hast ein merkwürdiges Leseverständnis und hast meinen Beitrag schlichtweg kognitiv nicht adäquat erfasst.

    Erst wenn Biden selbst Einsicht zeigt und die Kandidatur zurückzieht, ändert sich etwas. Bis dahin sind auch 72% Befürworter bedeutungslos. ER muss reagieren. Nur er.
     
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  3. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    @lindwurm: Kann es sein, dass du mich mit Joe Biden verwechselst? :cool:

    Der alte Mann hat ein "Mild Cognitive Impairment" - ich nicht. In Washington ist es üblich, dass man öffentlich das eine sagt, privat aber etwas ganz anderes tut. Ich gehe davon aus, dass verschiedene Leute in den nächsten Tagen oder ggf. auch Wochen mit dem noch amtierenden US-Präsidenten ein ernstes Wort reden werden.

    Jedem Skeptiker steht es frei zu googeln, was der 25. Verfassungszusatz ist. Wenn Biden nicht freiwillig geht, kann man ihn auch "absägen". Für seine "Legacy" wäre das natürlich verheerend. :p

    Stellen wir uns einfach vor, es gibt im September ein zweites Fernseh-Duell.

    Ich hatte hier im Forum vorher gewarnt, dass ich davon ausgehe, dass Biden sich blamieren wird - und so ist es auch gekommen.

    Biden hat am Donnerstag alles gegeben, was er kann. Das Gerede von "einem schlechten Tag" ist Unfug.

    Ich will nicht ausschließen, dass seine Performance davon abhängig ist, wie viele Drogen oder Aufputschmittel er konsumiert.

    Nach Adam Riese kann seine Performance im zweiten Duell im September nicht besser sein als jetzt - weil der alte Mann eben eine MCI hat, was im Übrigen keine Schande ist.

    Spätestens im September werden dann auch die letzten Zauderer begreifen, dass Joe Biden diese Wahl nicht gewinnen kann.

    Wer 1 + 1 zusammen zählen kann, tauscht Joe Biden jetzt aus.

    Ich erwarte, dass Joe Biden bis zum August seine Delegierten frei gibt.

    Wenn er das nicht tut, könnte es sein, dass Frau Harris die erste Frau im Präsidentenamt wird, weil das die Konsequenz wäre, falls es erforderlich sein sollte, einen amtierenden Präsidenten wegen deutlicher Störung seiner Kritik- und Urteilsfähigkeit zwangsweise aus dem Amt zu entfernen.

    Für Donald Trump ist das alles ein gefundenes Fressen.

    Wer von uns hier im Forum hätte gedacht, dass Donald J. Trump im Januar 2025 wieder ins Weiße Haus einzieht? :winken:

    Die Trump-Fans hier im Forum wird es freuen.

    Wenn aber die Wiederwahl Trumps verhindert werden soll, dann ist es zwingend erforderlich, Joe Biden auszutauschen. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Egal, ob @lindwurm das "wurscht" ist. An der Realität kommt keiner vorbei:

    Joe Biden ist ein alter Mann, dem 72% der Amerikaner nicht zutrauen, die USA zu führen.

    Das ist der Stand der Dinge am 30.06.2024.
     
  4. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Sehr gut analysiert. (y) Und für ebenjene muss man nicht einmal ein "Arzt" sein.
     
  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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  6. Lakoma

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    Mir würde es ausreichen, wenn sich Trump in Luft auflöst.
     
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  7. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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  8. Eike

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    Das Biden geht sehe ich nicht. Das müsste freiwillig (angestoßen von Vertrauten) von ihm aus geschehen.
    Alte Männer tendieren auch zum Trotz. ;)
    Gouverneure stellen sich derzeit eher hinter Biden. Wen sollen die Demokraten auch aufstellen?
    Namen die gehandelt werden sind gleichermaßen unbeliebt. Man wird sehen....

    Daher sollten wir uns eher mit Trump "anfreunden". Er wird wohl gewinnen.
    Noch bedeutsamer ist, das Trump es geschickt eingefädelt hat, dass er per Gerichtsbeschluss faktisch freie Hand hat als Präsident. Handelsblatt
    Egal was er für Unsinn veranstaltet als Präsident, er hat Immunität.
    Faktisch eine Teilabschaffung des Grundsatzes, dass jeder vor dem Gesetz gleich ist und eine Teilabschaffung der Demokratie. Anders kann ich das nicht sehen.
     
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  9. NickNite

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    Also Biden versucht jetzt die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass er fit und fähig ist. Deshalb ein Interview bei ABC deshalb eine Pressekonferenz in der kommenden Woche.
    Und sollte das nicht nach Plan laufen, dann wird er weichen und nicht nach Plan heißt, er kann die öffentliche Meinung nicht überzeugen. Sozusagen ein letztes Gefecht. So meine Einschätzung.
    Und was den Obersten Gerichtshof angeht. Das ist ein starkes Argument Trump nicht zu wählen. Aber die US Wähler sind nicht anders aus hier. Viele gucken als erstes in ihr Portemonnaie.
     
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  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Olaf Scholz und Ursula v.d. Leyen.