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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Welches Interesse haben die Russen, wenn sie wahllos Kraftwerke, Kindergärten, Schulen, Kranken- und Wohnhäuser angreifen?
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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  3. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    eigene Satanlage
    Möglichkeit 1
    Da war eine Rüstungsschmiede von der nur Menschen wissen die es wissen müssen.

    Möglichkeit 2
    Da hat irgendwer schlecht recherchiert und einfach mal irgendeinen Diehl Standort angegriffen.

    Möglichkeit 3
    Es war doch ein Arbeitsunfall.

    Wenn die Russen meinen es wäre eine gute Idee auf Natoboden einen Rüstungskonzern abzufackeln hoffe ich doch sehr stark das „uns“ eine angemessene Antwort einfällt.
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Rhetorische Frage deinerseits oder möchtest du eine Antwort hier darauf lesen?
     
  5. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Reine Rhetorik. Russland greift doch keine Zivilisten an ;)
     
  6. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Es ist ja nun mittlerweile belegt und das sollte auch zu bis zu Dir vorgedrungen sein, das sowohl die Russen als auch die Ukraine Stützpunkte in Wohngebieten, Schulen sowie Krankenhäuser errichten und zivile Infrastruktur auch von beiden Kriegsparteien entsprechend militärisch genutzt wird. Damit macht man diese Gebäude oder zivile Infrastruktur natürlich zum strategischen und militärischen Ziel für den Gegner, der es dann möglicherweise auch beschiessen wird.
    Einer der ersten mir bekannten Berichte und Dokumentation dazu stammt aus dem Jahr 2022
    Ukraine: Kampftaktik der ukrainischen Armee gefährdet Zivilpersonen

    Zivilie Gebäude oder Objekte für militärische Zwecke zu nutzen, ist einfach nur dumm aber auch ein Versuch, militärisch möglicherweise legitime Ziele dahinter zu verstecken, um einerseits die Sicherheit zu erhöhen und andererseits ein Kriegsverbrechen behaupten zu können.
    Wenn die Ukraine zivile Infrasturktur der Russen angreift, dann gibt es hier doch immer regelrechte Jubelmeldungen. Aber die Ukraine macht das ja für eine gute sachen, werden Selenskyjs nützliche Vollidioten wieder sagen, dann schließlich verteidigt die Ukraine unsere Freiheit und unsere Demokratie ...
     
  7. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Nehmen wir mal an es waren die Russen, was könnte denn dann deiner Meinung nach eine angemessene Antwort sein?
    Sanktionen?
    Nach mehr Waffen für die Ukraine, die man ja auch erst produzieren müsste weil die Lager leer sind?
    Nato-Verteidigungsfall?
     
  8. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Taurus liefer und die Brücke zerstören ;)
     
  9. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Hmmm ich hätte jetzt gedacht das man Taurus dafür gar nicht mehr braucht ... Denn wurde nicht erst im April 2024 vollmundig und großspurig angekündigt, dass man die Krimbrücke noch in der ersten Hälfte des Jahres 2024 zerstören wird.
    Naja eine knappe Woche hat man ja noch Zeit um das zu erledigen ...
    Mal ganz unabhängig davon würde die Zerstörung der Krimbrücke keinen Einfluss auf dem Nachschub der Russen haben, weil die Krimbrücke dafür schon seit Monaten nicht mehr genutzt wird.
     
  10. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Diese Art der Kriegsführung, auch Russlands oder Israels, sollte dir bekannt sein.

    Putins Krieg: So vernichtet Russland ukrainische Frontstädte

    „..
    "Der größte strategische Vorteil, den Russland gegenüber der Ukraine hat, ist sein Vorteil im Luftraum", sagte Selenskyj letzte Woche. "Das ist der Raketen- und Bombenterror, der den russischen Truppen hilft, auf dem Boden vorzurücken."

    Russland werfe täglich bis zu 100 Lenkbomben ab, so Selenskyj. Neben Raketen und Drohnen, die Russland bereits routinemäßig für Angriffe einsetzt, verursachen die Bomben "einen wahnsinnigen Zerstörungsdruck".


    Das Ausgangsmaterial für die Bomben stammt aus der Sowjetära

    Das Ausgangsmaterial für die Gleitbomben stammt von hunderttausenden Bomben aus der Sowjetära, die dann mit einziehbaren Flossen und Lenksystemen nachgerüstet werden, um 500 bis 3.000 Kilogramm Sprengstoff zu tragen. Die Nachrüstung kostet nach Angaben des Center for European Policy Analysis rund 20.000 US-Dollar pro Bombe. Die Bomben können bis zu 65 Kilometer von ihren Zielen entfernt abgeschossen werden - außerhalb der Reichweite der regulären ukrainischen Luftabwehrsysteme.

    Die Bomben ähneln vom Konzept her den amerikanischen JDAM-Raketen (Joint Direct Attack Munition), deren GPS-Systeme von den russischen Streitkräften in der Ukraine erfolgreich gestört wurden.


    Russland bombardiert aus der Luft und rückt dann auf dem Boden vor

    Da Russland nicht über die Kraft verfügt, ostukrainische Städte wie Charkiw zu besetzen, ist die Bombardierung die bevorzugte Option, so Nico Lange, Analyst am Center for European Policy Analysis.

    "Aus ihrer Sicht scheint die Strategie darin zu bestehen, die Städte so zu terrorisieren, dass die Menschen abwandern", so Lange.
    …“

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