„Chatkontrolle“: Gesetzesvorhaben in EU vorerst gescheitert

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Und die "Reichen" wissen gar nicht was die Lebensmittel kosten.

 

Da liegst du vollkommen falsch.
Die mittleren Einkommen haben geringere Erhöhungen, die zudem durch die Steuerprogression aufgefressen werden.
Deine gefühlten Inflationsraten sind frei erfunden und haben mit der Realität nichts zu tun.

 

Dann schau dich doch mal bei Lebensmitteln um. Beispielsweise Butter. Die billigsten Eigenmarken von Rewe oder Aldi etc. kosteten vor Corona um die 70 Cent. Heute zahlt man dafür mindestens 1,50 €. Nudeln der Marke Ja lagen bei 39 Cent jetzt bei 79 Cent. Ich könnte dir hier die ganze Seite vollschreiben, mit Artikeln, die sich um die 100% oder sogar mehr verteuert haben. Aber auch Elektronik-Artikel sind deutlich gestiegen, wie fast alles.

 

Völliger Quatsch, man kann nicht reduzierte Angebotspreise mit Normalpreisen vergleichen.
Ihr wollt einem hier doch erzählen, dass man beim TV unbedingt einen Riesen oled und ein Kino mäßigen Sound braucht.
Ich sach' mal, kauft lieber richtige Lebensmittel.
Nudeln für 39ct und Butter für 79ct kann nur der letzte Müll sein.
Gute Butter hat schon vor Corona > 2 Euro gekostet und höchstens als Sonderangebot mal weniger.

 

Hartweizengrieß und Wasser. Das, aus was Nudeln bestehen.

Kim
Und kostet jetzt um die 4 €.

Zudem war es nur ein Beispiel von vielen. Und Bürgergeld-Empfänger kaufen wohl eher die NoName Produkte. Um die geht's ja.
Und die NoName Produkte schneiden ist Tests häufig besser ab, als Markenprodukte.

 

Aha, du lebst also gar nicht in Deutschland.
Während Corona ging Marken Butter über 3, 50, kostet jetzt aber wieder weniger.

 

Wieso soll ich nicht in Deutschland leben?

 

Weil du in einem Land mit Preisen lebst, die es hier nicht gibt.

 

Wer hat das denn wann und wo gemacht?

 

Aha.
Butterpreise bei Rewe am heutigen Tag:
Landliebe: 2,99 (Angebot 1,69)
Weihenstephan: 2,99 (ist übrigens die Aldi-Butter)
Kerrygold: 3,39
Berchtesgadener Landsbutter: 2,59
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