Zu viele Streaming-Abos: Studie verdeutlicht aktuelle Probleme

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Hm, mal nachrechnen.

Prime Student: 4,49 EUR
Netflix über Brasilien: 3,50 EUR
Disney: 5,99 EUR
Waipu mit Wow: 4,99 EUR
Tidal über Südafrika: ca. 3,50 EUR
= 22,47 EUR

Wenn mal Prime teurer wird mit 7,50 EUR, könnte ich darauf verzichten, Wow brauche ich eh nicht wirklich und am Ende bleiben Netflix, Disney und Tidal übrig. Macht rund 20 EUR.

 

Häh? Hab ich doch geschrieben. 1.000 Deutsche, die 57 Euro sind nicht europaweit, sondern auf die 1.000 Deutschen bezogen.

Bei einer Hochrechnung auf 84 Millionen Deutsche halte ich 1.000 für nicht repräsentativ. Aber wie schon zuletzt bei der 70% "nur die AfD" Umfrage vor der EU Wahl in Thüringen sind "klick mich" Umfragen sowieso Unsinn.

 

Dann kannst Du die Studie in die Tonne kloppen da sie nichts aussagt.

 

Ja und? Dies zeigt letztendlich nur, dass dich z.Bsp. Sportangebote nicht interessieren, du per se von Vergünstigungen profitierst, Schnäppchen mitnimmst, egal ob nun inländische oder eben ausländische.
Quasi genauso wie @Berliner und ich selbst auch. Aber wissen bzw. machen dies auch die anderen?

 

Zur Erinnerung.

Die waren gar nicht Bestandteil dieser Umfrage. Insofern.

 

Erinnert mich so an das Familienduell:
"Wir haben 100 Leute gefragt..."

Das mit dem Bundling ist aber aus meiner Sicht keine schlechte Idee

 

Bei 23 Euro Durchschnitt für 2 Streaming Abos in Deutschland ist der Anteil der Sportsüchtigen eindeutig zu vernachlässigen. Und das korreliert auch mit der Verzweiflung von Sky und DAZN, die mit eben diesem als Hauptgeschäft teils seit Jahrzehnten in den Seilen hängen, während Disney, Netflix und RTL+ ohne Sport und Mondpreise problemlos wachsen. Bei angeblich 57 Euro/Monat in Deutschland müssten Sky und DAZN eigentlich längst die Konkurrenz weggefegt haben, dabei haben sie das größte Risiko weggefegt zu werden.

 

Wie gesagt, es geht hier um 1000 Abonnenten. Und dann kommst du ernsthaft mit 84 Millionen Deutschen um die Ecke? Bezogen auf die Anzahl der Haushalte, welche Streamingdienste nutzen, also Abonnenten ebenjner sind, können 1000 dann durchaus repräsentativ sein, wenn man dies mit Wahlumfragen ins Verhältnis setzt.

 

Manche scheinen A(rbeits)B(eschaffungs)M(aßnahmen) zu brauchen. Das habe ich doch schon vor Jahren hier erwähnt. Und erst jetzt kommt so ne "Studie" daher, wo ich das damals schon ohne Studie wusste bzw prognostiziert hab. Guten Morgen ihr Trantüten in der Branche!

 

Ich zahle aktuell 58 Euro im Monat. Das ist absolut ok, dafür geh ich arbeiten und ich möchte am Abend das sehen was mich unterhält. Viel Drama um nix.
Ja das Angebot ist groß, wer sich unterhalten lassen will bucht es, wer nicht extra zahlen will, schaut halt FreeTV.