Rückt die AfD nach rechts?

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Ahhh… Rembrandt und Saskia im Gleichnis vom verlorenen Sohn.

 

Nun im Artikel steht (Zitat): Von ihr existieren Fotos, auf denen sie vor einer Hakenkreuzflagge und einem Bild von Adolf Hitler posiert.
In dem Artikel steht nicht, dass es ihre Wohnung ist, in der Flagge oder Bild an der Wand sind.

 

Na gottseidank. Wahrscheinlich hat sie garnicht gemerkt dass die Flagge und Adolf hinter ihr sind. Angeblich sei sie seit paar Jahren "clean".

Na gut...also 1 Monat. Vielleicht hat sie ab Juni mit der Neonazi Szene gebrochen.

 

Gleiches und gleiches gesellt sich gerne.
- auch politisch.
Auch Beziehungen werden so harmonischer verlaufen.

Grüne und AfDler könnte zu Problemen beim Verkehr führen.

 

Bloß gut dass mich nicht interessiert, vor welchen Bildern du und deine Partnerin in der Vergangenheit oder jetzt miteinander oder mit anderen rumgemacht hat. SPD-Anhänger scheinen dann wohl derzeit keine anderen und wichtigeren Probleme und Themen zu haben als das Liebesleben eines AfD-Politikers?

 

Hat sie womöglich auch nicht. Vielleicht waren an der Wand vorher Bravo Poster die nachträglich mit Photo Shop durch Adolf und H-Kreuz Bilder ausgetauscht wurden. Unseren Medien und das BfV traue ich inzwischen alles zu.

PS.
Signatur!

 

Diese KI Programme sind aber niemals gratis.
Alles Abo Modelle. Lohnt sich also nur für Propaganda aus Berufung.
Nicht ironisch gemeint.

 

Bevor sich die EU Fraktion der AfD Meloni und LePen wieder mit seichten Tönen anbiedert, gehts jetzt wohl offen um die Machtfrage.

AfD-Landesverbände wollen nur noch eine Spitze

Björn hat den Antrag natürlich auch unterschrieben .

 

Ist auch der erste Machtkampf innerhalb einer Partei, gell?

 

Auf kommunaler Ebene scheint man demokratischer zu denken. Mal schauen, wann die "Brandmauer" auch auf Landesebene fällt.

CDU-Brandmauer gegen AfD? Landrat Witschas will mit allen Parteien arbeiten | MDR.DE
Ostdeutsche wollen sich nichts vorschreiben lassen
Witschas führt die Wahlergebnisse unter anderem darauf zurück, dass sich die Menschen im Osten nicht von oben vorschreiben lassen wollten, wer als gut und wer als böse bewertet werde. "Das ist das, was mir immer gespiegelt wird, wenn ich unterwegs bin: Es wird von oben herab der politische Mainstream vorgegeben. Die Menschen hören dann irgendwann auf und man braucht es ihnen auch nicht im Einzelnen zu erklären, wer in unser System reinpasst und wer nicht reinpasst." Die Menschen würden sich sagen: "Wer zur Wahl steht, steht zur Wahl. Und die Menschen treffen ihre Entscheidung in der Kabine und so geht das dann aus."

Witschas zufolge würden gerade im Osten die Menschen sensibler reagieren, "weil sie über Jahrzehnte durch eine Diktatur unterdrückt wurden, Meinungen ihnen nicht gestattet wurden und jetzt nach über 30 Jahren der politischen Wende nehmen die Menschen zumindest Ähnliches wahr, dass gewisse Ressentiments bestehen, dass man gewisse Meinungen wohl verbieten will, es soll nicht gesagt oder geäußert werden und das mögen die Menschen ganz einfach nicht".