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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Speedy

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    heute kurz nach Mitternacht haben die Russen auf der Krim von Explosionen gessprochen

    Mittlerweile ist auch bekannt, was das Ziel war
    mal wieder die Flugabwehr

    getroffen wurde angeblich:
    2x S300
    1x S400

    Vorbereitungen für den F-16 Einsatz vermutlich
     
  2. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Der russische Zerstörer "Admiral Levchenko" soll wohl brennen.
    Immer diese Raucher ;)

    Geht um den hier
    [​IMG]
     
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  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Wiederaufbau mitten im Krieg - Selenskyj bittet in Berlin um Hilfe für Luftabwehr

    Dringende Appelle zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung haben den ersten Tag der internationalen Wiederaufbaukonferenz in Berlin geprägt. "Der beste Wiederaufbau ist der, der gar nicht stattfinden muss", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstag in seiner Eröffnungsrede. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verwies auf die unerbittlichen Luftangriffe, mit denen Russland sein Land in die Knie zu zwingen versuche. Die Ukraine müsse sich wehren: "Luftabwehr ist die Antwort."

    Eigentliches Thema der zweitägigen Berliner Konferenz mit rund 2000 Teilnehmern aus mehr als 60 Ländern sind die längerfristige wirtschaftliche Stärkung und der Wiederaufbau der Ukraine.

    Scholz hob hervor, dass Deutschland in Kürze ein drittes Patriot-Luftabwehrsystem in die Ukraine liefern werde. Selenskyj bezifferte den Bedarf seines Landes in Berlin auf mindestens sieben solcher Patriot-Systeme.

    "Es ist der Raketen- und Bombenterror, der den russischen Truppen hilft, am Boden voranzukommen", sagte Selenskyj.


    Gemeinsam mit Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besuchte Selenskyj den Truppenübungsplatz Sanitz bei Rostock, wo ukrainische Soldaten an den Patriot-Systemen ausgebildet werden. Pistorius sagte der Ukraine weitere 100 Patriot-Lenkflugkörper zu - dies sei "eine signifikante Anzahl", sagte er. Zudem werde Deutschland umgehend weitere Scharfschützengewehre, Panzerabwehrwaffen und mehrere tausend Strike-Drohnen liefern.
    …“

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  4. yander

    yander Guest

    Immer mehr Waffen auf beiden Seiten ein reines Groschengrab .
     
  5. Medienmogul

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    Eike schrieb im Europawahl-Thread:
    Ich kopiere meine Antwort (größtenteils) hier hinein, weil es in der Sache um Russland geht und weil die Russen nicht an der Europawahl teilnehmen dürfen.

    @Eike übersieht in seinem oben zitierten Beitrag weiterhin bzw. erneut, dass Putin schlecht für Russland ist.

    Putin ist nicht Russland.

    Vor 90 Jahren haben Millionen von Deutschen freiwillig Adolf Hitler gewählt.

    Aber nicht alle.

    Einige meiner Vorfahren haben 1934 im Freistaat Sachsen gelebt, andere im heutigen Thüringen.

    Alle waren total gegen Hitler.

    Jedenfalls in diesem Teil der Familie. Meine Mutter hat mir erzählt, dass ihre Schwiegermutter (meine Oma) traurig war, als sie vom Attentat auf Hitler hörte - und sich gefreut hat, dass Hitler das überlebt hat.

    Es gab auch 1944 in Deutschland Menschen, die Hitler mochten.

    So ähnlich wird es in Russland sein.

    Vielleicht kennt @Eike solche Menschen.

    Spätere Historiker werden ohne Zweifel feststellen, dass Putin Unheil und Unglück über Russland gebracht hat.

    Putin ist ein böser Diktator, der Russland in die Unfreiheit führt.

    Ein wahrer Freund Russlands würde sich dafür einsetzen, dass Putin versehentlich aus dem Fenster fällt. :p
     
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  6. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Ich habe gestern wieder Newsmax geguckt. Wenn man sich anschaut, mit welcher Vehemenz die Trump-Supporter bedingungslose Loyalität zum "Verbündeten" Netanyahu einfordern, dann kann ich mir gut vorstellen, dass Trump massiv zuschlagen würde, wenn Putin seine Expansionspolitik fortsetzt und z.B. in Polen einmarschiert.

    Ob Putin sich einen Gefallen tut, wenn er Trump unterstützt?
     
  7. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Verzeihung, aber da wäre ich mir jetzt nicht so sicher.
     
  8. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Vor Kriegsbeginn wußten 2/3 der Amerikaner nicht einmal, wo sich die Ukraine auf der Weltkarte befindet. :p

    Das Problem ist ein gewisser Vladimir Putin, der nach Stalin die längste Regierungszeit im Russland der Neuzeit hat.

    Putin ist unser Feind - auch wenn das viele nicht glauben wollen. Alle Putin-Versteher waren davon überzeugt, dass Putin nicht in die Ukraine einmarschieren würde.

    Putin hat es doch getan.

    Woher wollen die Putin-Versteher wissen, dass Putin nach der Unterwerfung der Ukraine mit dem Kriegführen aufhört?

    @Eike empfiehlt - wie oben zitiert - einen Blick in die Geschichtsbücher.

    Historisches Faktenwissen ist:

    Appeasement-Politik hat bei Hitler rein gar nichts gebracht.

    Deswegen unterstützen wir die Ukraine: böse Diktatoren wie Putin müssen auf dem Schlachtfeld gestoppt werden.

    Mit Wirtschaftssanktionen alleine funktioniert es leider nicht. Viele westdeutsche Autos mit Verbrenner-Motor "verbrennen" weiterhin Erdöl, das aus Russland kommt.

    Zu einem kompletten Embargo russischer Rohstoffe ist die Europäische Union aus eigenwirtschaftlichen Gründen nicht bereit, und auch die BRICS-Staaten wollen den Diktator Putin in Moskau an der Macht erhalten.
     
  9. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    Vu+ Uno 4k se an 48“ Philips LCD
    Pioneer VSX 930
    V14 in Sky CI+ Modul
    AppleTV 4k

    eigene Satanlage
    Wer hat eigentlich die ukrainische Verfassung so verändert das Selenskyi jetzt die Wahlen aussetzen kann?
    Entspricht das Aussetzen der Wahlen dem Merheitswillen des Volkes?

    Wer hat eigentlich die russischen Gesetze so verändert das Putin so lange im Amt bleiben kann?
     
  10. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Exilrussen: EU soll mehr Kreml-Kritiker aufnehmen und so den Kreml schwächen

    „Eine Gruppe von aus Russland geflohenen Kreml-Kritikern hat EU-Staaten dazu aufgefordert, mehr russische Oppositionelle aufzunehmen. Dies sei auch im Interesse Europas, da die massenhafte Abwanderung von Fachkräften die russische Wirtschaft und Kriegstüchtigkeit schwächen würde, erklärte die Gruppe am Dienstag bei der Vorstellung einer Studie zu Exilrussen in Paris.

    Die meisten der Geflohenen seien gut ausgebildet und unterstützten westliche Werte, heißt es weiter. Deswegen sei eine breit angelegte Kampagne für "ökonomische Einwanderung" aus Russland sinnvoll. ... Durch den "Exodus qualifizierter Spezialisten" und deren Vermögen könnte der Kreml wirkungsvoller geschwächt werden, als durch die bereits bestehenden Sanktionen.

    Der Studie zufolge verdiente ein russischer Einwanderer in Zypern 2022 durchschnittlich über 5000 Euro monatlich, während Zyprer durchschnittlich auf 2000 Euro kamen.

    …“

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