Studie: Handy für Bürgergeldempfänger oft einziger Internetzugang

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Brauchbare gebrauchte Laptops gibt es für um die 100 €. Erst recht wenn Dank Windows 11 viele gute Laptops auf den Schrott sollen. Linux drauf. Fertig ist der Lack.

 

Weder noch, erstens findet man kaum noch 16Mbit/s Verträge, fast immer geht es mit 50Mbit/s los und dafür bezahlt man weniger. Mieten eines Routers muss man auch nicht. Den ein Router ist kostenlos dabei.

 

Zumindest bei den Discounter wie Pyur und Eazy

 

Gilt aber nur für den Kabelanschluss. Ich habe schon öfters geschaut ob ein DSL Vertrag nicht besser wäre, aber der Router kostete da wo ich geschaut habe immer extra und dann war es das mit einem eventuellen Preisvorteil.

 

Nein.

Ich habe auch einen kostenlosen Router dazu bekommen. (Abwählen ging leider damals noch nicht).
Aktuell kann man den Router bei 1und1 mieten oder man nutzt den eigenen (was unterm Strich günstiger ist).
Wegen dem Glasfaserausbau sind aber alle Neu Verträge deutlich teurer geworden (selbst wenn man kein Glasfaser haben will)

 

Gut so. Dann haben sie mehr Zeit sich einen Job zu suchen und sind nicht abgelenkt.

 

Den bekommen sie so dann aber nicht!

 

Nein wirklich? Leute mit wenig Geld haben nur einen Internetzugang, den sie auch noch überall nutzen können? Und nicht auch noch Gigabit und Glasfaser oben drauf?

Die nächste Studie findet dann raus, dass diese Zielgruppe auch keinen Zweitwagen hat.

 

Ich habe mit meinen 60 Jahren im März einen neuen Job bei Ikea angefangen. Ein Anruf hat gereicht und 10 Tage später war mein erster Arbeitstag. Wenn sie den Job nicht bekommen, dann liegt es nicht am Internet sondern am Willen.

 

Oder am fehlenden PC, denn heute braucht man für viele Berufe nun mal einen Internetanschluss um sich überhaupt bewerben zu können.
Es fehlt nicht am willen sondern an den Möglichkeiten.

Habe mal gesucht, ein paar Schäpchen gibts aber auch noch:
DSL-Anschluss mit Highspeed-Internet