Wehrpflicht aber dann für alle Geschlechter

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Was soll der ganze Gender-Zirkus?
Ich glaube, unsere Gegner bekommen einen Lachkrampf.

 

legen wir beim nächsten Gefecht die Waffen nieder und bilden eine Diskussionsrunde?

 

Hat man Karlsruhe als letzte Instanz in der Richtung schon befragt?
Wenn dem in der Tat so wäre, sieht man die ganze Absurdität dieses gesamten Unterfangen. Viel Getöse und Generve um einen feuchten Furz, für wirkliche Problemlösungen keine Eier.

 

Als Wehrpflicht kann man das wohl heuer nicht mehr verkaufen, aber ein (dann nicht mehr freiwilliges) soziales Jahr mit der Option dies auch bei der Bundewehr abzuleisten?

 

Japs:
Sonderregelung für Kriegsfall: Einberufung trotz geändertem Geschlecht

 

Das bestätigt genau das, was ich sagte, diese verschenkte Energie um dieses alberne er, sie, es und ich, weiß noch nicht so genau was ich mir für dieses Jahr eintragen lassen will. Das gibt es nur in unserem Absurdistan.

 

Ich bin für ein Dienstpflichtjahr für alle "Gefühlten" (m/w/d/q/t), mindestens 12 Monate, Bundeswehr, Pflege, THW, Feuerwehr, etc., etwas was dem Allgemeinwohl dient, volle Anrechnung auf die Rentenzeit mit 1 Punkt, AV und KV. Dann hat die Gesellschaft etwas davon und die "Dienstpflichtler" lernen noch etwas und können stolz sein, etwas für die Allgemeinheit geleistet zu haben.

 

Mein Reden. Leider scheint es hierzulande für so etwas keine Mehrheit mehr zu geben. Allein beim Wort Pflichten, kehren einem viel bereits den Rücken zu. Beim Wort Rechte, als Äquivalent, kommen sie hingegen gerannt und werden des Forderns nicht müde.

 

Wobei jemanden zum THW oder Feuerwehr zu "vergattern" der das nicht will, macht nur wenig Sinn. Das ist so schlimm wie wenn jemand Sozialstunden im Altenheim machen muss, davon hat niemand etwas.

 

Sind die Anforderungen die selben wie bei den Herren? Odrr wird da wieder gemauschelt?