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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Beide Seiten schließen Lieferverträge, also verantworten auch beide Seiten den Preis. Die Nettomargen im Lebensmittelhandel sind sehr gering (<2 %). Der Handel bereichert sich also nicht wirklich auf Kosten der Konsumenten.
     
  2. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Doch werden sie, allerding unverbindlich.
    Das bedeutet das Kürzel "UVP" auf der Verpackung oder dem Display.
     
  3. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Auch wenn die Margen nicht hoch sind, so läßt sich mit Lebensmittel trotzdem ganz gut Geld verdienen. Ein deutscher Haushalt gibt im Schnitt 402 Euro pro Monat für Lebensmittel aus. Das sind bei 42 Millionen Haushalten umgerechnet knapp 17 Milliarden Euro im Monat Umsatz bei Lebensmitteln. Bei einer Marge von 2 Prozent, wären das ca. 340 Millionen Brutto im Monat. Die Menge macht's.
     
  4. duddsig

    duddsig Silber Member

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    Ja, hier im Kaufland hat man auch auf Hochpreisedelerdbeeren umgeswitcht . Dabei hat man auch gleich die in letzter Zeit wieder vermehrt aufgetretenen 500g Packungen gegen die bewehrten und allseits so beliebten 400g umgestellt.
    500g vorher für teilweise 1,50€, 400g jetzt für 3,9x. Läuft :ROFLMAO:
    (nur nicht bei mir, ich hab keine mitgenommen)
     
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  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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  6. Berliner

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    Ja, auch der 400g Nepp ist wieder da. Taucht immer gern mal zwischendrin überraschend auf. Clever gemacht. 8 Wochen die Jahrzehnte gewohnten 500g Packungen und dann mal 1 Woche 400g zum selben Preis. Merkt kaum jemand.
     
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  7. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Grad beim Bäcker einen Kaffee mit Hackbrötchen für 4,20 bekommen.

    Schnapper!!!
     
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  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Kann man pauschal so nicht sagen. Wenn jemand seine Äpfel über Edeka verkaufen will bekommt er stolze 20-25Cent /kg.
    Verkauft werden sie dann für 2,80€. Das nenne ich mal eine satte Marge.
    Und wenn die Ketten Lebensmittel im Sonderangebot für 50% des Normalpreises anbieten (Vor allem Butter, Fruchtsaftgetränke usw), kann mir keiner erzählen das da keine satte Marge dabei ist, denn selbst mit dem halben Preis machen sie Gewinn. ;)
    Gibts hier seit "Jahrzehnten" bei Gehacktem. und fast jedes mal ist der Kilo-Preis dann falsch berechnet so das die Leute glauben die 400gr wären günstiger. :rolleyes:
     
  9. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Melde dich wieder, wenn du den Unterschied zwischen Brutto- und Nettomarge verstanden hast. Oder hat Edeka keine weiteren Kosten mit den Äpfeln?
     
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Witzig!
    Die Dinger in die Auslage zu legen kostet also 2,60€/k also 460% vom Einkaugspreis. Da frag ich mich wie die das mit Brötchen schaffen.:eek:

    Du kannst jetzt gern mal ausrechnen wieviel ein Pflücker aus Polen für einen Mindestlohn abflücken muss um dann mit Gewinn die Äpfel für 20 Cent abzugeben.
    PS: Die Anlieferung übernimmt Edeka ja auch nicht.