Ist Deutschland sportlich bald bedeutungslos?

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Ein schlechter Sportler wird nicht dadurch besser, oder zumindest motivierter, indem man bessere ausbremst.

Ich war bsp. im Werfen immer schlecht, sehr schlecht. Sportunterricht hat mir dann nie Spass gemacht. Wäre ich motivierter, wenn man die guten ausgebremst hätte? Nein! Ich wäre weiterhin schlecht gewesen.
Es war aber auch nur stumpfes An die Linie stellen, Werfen, Weite messen, wieder anstehen. Nie hatte ein Sportlehrer einmal den Versuch unternommen, uns schlechten Schüler zu zeigen, was wir falsch machen, wie wir richtig werfen sollen. Wie sollen wir da weiter werfen, wie sollen wir da motiviert in den Sportunterricht gehen?

 

Mal sehen, wie voll dieser Thread nach den Olympischen Spielen in Paris wird.

 

Dann bist du halt so wie du bist. Man muss nicht alle mitnehmen. Wer nicht sportlich ist muss auch nicht dazu gezwungen werden. So wurde früher ausgelsen. Es gab noch einen Wettbewerb.

Heute soll am besten Jeder ein Gewinner sein um ja keine Gefühle zu verletzen.

 

Wer sagt, dass ich unsportlich war? Wer weiß, ob ich nicht vorne hätte mitwerfen können, wenn man mir nur mal die richtige Technik beigebracht hätte?

Der Sportunterricht damals hat letztlich nur den Status quo festgehalten und in Noten umgesetzt. Den einzelnen zu verbessern und zu Leistung zu motivieren? Fehlanzeige!
Auch die besten Werfer hat man nicht zu noch besseren Leistungen verhelfen wollen. Die Weite wurde notiert, es gab entsprechend Noten, fertig, aus.

 

Wollte nicht sagen das du unsportlich bist.

Warum hast du nicht gefragt wie man es besser machen kann?

 

Bundeshaushalt 2024: Deutlich weniger Sportförderung trotz Olympia

 

is ja logisch, das Geld wird an anderer Stelle wichtiger benötigt.
Z.B. Migration Radwege in Chile

 

Und nach Paris wieder die Brennpunkt Sendungen, warum die dt. Sportler nur hinterherlaufen.

 

Bezahlt die Ampel Radwege in Peru? Das ist wirklich dran

 

Chile… Peru…

Um es mit Andy Möller zu sagen: "Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien!"