Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

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'Coaching für Langzeitarbeitslose"


Wenn ich diesen Mist schon lese.

Denen gehört alles gestrichen dann gehen sie auch arbeiten.

 

Oder liebe Ulti überfallen, weil sie nix mehr zu verlieren haben.

Echt du redest richtig wieder Grütze .

 

Du redest hier doch auch ständig darüber. Warum eigentlich? Was interessiert dich dieses Thema überhaupt? Betrifft es dich? Was befähigt dich in deiner meist vollkommenen Ahnungslosigeit dazu? Und da wären wir beim Punkt. Die hier Befragten stehen im Gegensatz zu dir jeden Tag ab vorderster Front und können insofern durchaus und mit absoluter Sicherheit besser als einschätzen was gut bzw. was schlecht läuft. Und genau deshalb wudren und werden diese im besten Fall befragt, wie bereits von @atomino63 angemerkt. Politiker bzw. die Entscheidungsträger können dann eventuell nachbessern oder eben gegensteuern, weil diese eben auch in seltensten Fällen diesbezüglich eine Ahnung haben.

 

Nö, es gehört einfach zu einer gesunden Demokratie dazu, dass man die Menschen befragt, die an vorderster Front wie hier in diesem Fall Polizei (Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich hierbei um Bundes-, Landes- oder Wasserpolizei handelt) stehen und die Situationen besser einschätzen können, als diejenigen, die nur in dem politischen Spektrum arbeiten. Solche Erkenntnisse fließen dann dementsprechend in die Überlegungen der gesetzlichen Vorhaben mit ein.

Auch wenn die Polizisten sich laut dem Beamtenstatusgesetz politisch zu mäßigen haben, sprich, keine Werbung für bestimmte Parteien zu betreiben, steht ihnen jedoch zu, sich politisch äußern zu dürfen, wie in dem Fall von dir immer wieder kritisierte Gewerkschaft der Polizei. Nicht umsonst haben wir hier in Deutschland die sogenannte Koalitionsfreiheit (Art. 9 Grundgesetz), d.h. jeder hat das Recht, einen Verein, eine Vereinigung oder eine Gewerkschaft bilden zu können, solange diese nicht gegen die freiheitliche und demokratische Grundordnung verstößt.

Ich finde es sogar gut so, dass solche Vereine, Vereinigungen und/oder Gewerkschaften existieren, die auch für unterschiedliche Berufs- und Personengruppen einstehen wollen.

 

Weil er offenbar zu jenen gehört, die hier (mitunter scharf) kritisiert werden und er diese Kritik offensichtlich nicht ertragen kann. Und da er obendrein ein sehr großes Problem mit westlicher Demokratie und freier Meinungsäußerung hat, kann er gar nicht anders, als ständig und überall "Rassismus" zu wittern und dagegen anzuschreiben. Bei den Erdogan- und Putin-Anhängern ist das halt Standard, dass man grundsätzlich alles dämonisiert was aus dem Westen kommt und hier insbesondere Kritik an den eigenen Heiligen. Aber warum schreibe ich das hier eigentlich? Ich vermute dass das hier ohnehin allgemein bekannt ist.

 

Warum sollten sie mich überfallen?

Sie sollen also eher Ärger mit dem Gesetz bekommen bevor sie arbeiten gehen?

In was für einer Traumwelt lebst du?

Was ist das Problem dabei seinen Lebensunterhalt selber zu bestreiten?

Wie hast du dies bisher gemacht? Leute überfallen weil Arbeit böse ist?

Und bitte versuche mal zu antworten ohne über Kot oder Geschlechtsorgane zu reden.

Danke.

 

Um an Geld zu kommen wenn man es ihnen illegaler Weise streicht. (wer nichts mehr hat hat auch nichts mehr zu verlieren)

In der Regel finden sie keinen Job.
Die Mär das solche Leute einfach zu Fachkräften werden ist und bleibt eine Urban Legend. Und in einem Hotel oder Gaststätte möchtest Du garantiert auch kein Personal haben das dazu gezwungen wird.

 

Und beweist wieder mal augenscheinlich, das ich Recht hatte.

 

Wenn ich mich so eingerichtet habe, dass ich mit dem Bürgergeld zufrieden bin, und keine Sanktionen zu befürchten habe tendiert die Eigenmotivation mir einen Job zu suchen bei vielen wahrscheinlich gen 0.

 

Hunger macht willig, natürlich nur im übertragenen Sinn. In der kuscheligen Matte hängen und sich von denen voll versorgen zu lassen, die sich einen Wecker stellen und arbeiten gehen, ihnen auch noch doof zu zeigen, kann es auch nicht sein und wird es auch nicht bleiben und ich rede nicht lediglich von der handvoll sogenannter Totalverweigerer. Am Ende von Wohlstand wird wieder Mühsal stehen. Mit Sicherheit.
Hier verweise ich ausnahmsweise mal auf die Signatur von @Ulti.