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Nebenkostenprivileg: 5 Mythen über IPTV

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. April 2024.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Dann ersetzt man den, dauert maximal einen Tag. (wenn man noch einen alten hat 5min).
     
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  2. Xa89

    Xa89 Platin Member

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    Das Modem für das Internet und Telefon steckt aber im defekten Router. Man muss schon warten bis man einen neuen bekommt.
    Früher hatte ich ein Modem und zwei Router (sind jetzt nutzlos).
    Das Modem hat jetzt Vodafone (war ja ihr Eigentum).
     
  3. robbe1990

    robbe1990 Silber Member

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    Laut der Video Trends 2023 sind 59% der SmartTVs von 38,77Mio TV-Haushalten im Netz.
    Darauf kommen noch 12% deren TV über ein externes Gerät Online ist und 3% die Inhalte von PC, Laptop, Tablet, Smartphone auf das TV Streamen.
    Macht 74%, ich würde mal ins blaue Tippen, aber Pacman Spielen werden sie nicht sondern Multimediale Inhalte wie Videostreaming nutzen.
    Um deine Frage genau zu beantworten ±98% aller Haushalte in Deutschland bekommen mindestens 16mbit und könnten somit Streamen, das ist eine Zahl die man auf mehreren Seite und Statistiken findet.

    Quelle: https://www.die-medienanstalten.de/...rends/2023/Video_Trends_2023_Chart_Report.pdf
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Logisch steckt das im Router und den auszutauschen dauert ja nicht lange.
    Selbst schuld! Kauf Deinen eigenen Du hast freie Wahl!
     
  5. lg74

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    Was hat diese Frau für einen Vertrag? Wir sind schließlich in Deutschland, wo mobiles Internet entweder arg limitiert (entweder Datenkontingent oder Geschwindigkeit) oder arg teuer ist.
     
  6. Joerg1234567890

    Joerg1234567890 Senior Member

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    na über 5 Seiten ist hier aber mal eine Menge Sche!sse zusammengekommen, wovn wirklich vieles Blödsinn ist.
    Vieleicht vorweg: ich bin Sat-Gucker, nutze zwar gerne IPTV-Streams, halte das Sat-Bild (so verfügbar) aber für höherwertiger (vielleicht auch nur weil TV Bild-Einstellungen darauf optimiert). Nicht wegreden kann man gerade bei Sportereignissen und im Sommer (offene Fenster) den Effekt, dass man mit IPTV noch mehr Strom sparen kann, weil egal welcher Massensport, wenn die Nachbarschaft jubelt kann man in aller Ruhe ins Wohnzimmer gehen und den Fernseher einschalten um via IPTV live dabei zu sein. Ansonsten ist es ja sch*ss egal, was bringen ~20 Sekunden, aber um Sport zu verfolgen schon ein Stimungskiller, da reicht auch schon, wenn die SPORT-APP am Handy (welche Sportart auch immer) schneller den Erfolg verbucht als via IPTV ausgeführt :)

    völliger Schwachsinn hier aber "was ist wenn der Router kaputt ist ?" Gegenfrage: was ist wenn der Satreceiver kaputt ist, die Schüssel vom Dach fällt, oder gar der Blitz einschlägt ?
    Internet fällt aus = vergleichbar mit Sat-Empfangsstörung. Hat mich letztes Jahr recht häufig getroffen (gefühlt), ein Sommergewitter-Problem, zwischen Juni und September 2x im Monat jeweils 10-15 Minuten. Dem gegenüber steht der Internetausfall, welcher zumindest bei mir deutlich seltener ist, eher alle 2 Jahre mal (abgesehen von Wartungen, die aber idR nachts passieren), dafür aber deutlich länger dauern wie 10 Minuten, eher so 0,5 bis 2 Tage. Mathematisch ein Sat-Vorteil, gefühlt sagen wir mal gleichwertig, beides nervt :)
    Vorteil von Sat allerdings: IPTV kann dann immer noch jeder mal eben schnell zur Kompensation nutzen (wenn es kein PayTV ist) bei Satempfang richtet man das nicht mal eben für 1-2 Tage ein um es danach wieder abzubauen. Aber ist die Hardware defekt, dann tun sich ALLE Empfangswege nichts.

    Stromverbrauch, dieser Drecks-Berichte haben mich ja veranlasst zu schreiben: also DVB-C verbreitet sich auch nicht kostenlos, meines Wissens ist das Signal viel empfindlicher gegen Störungen = braucht viel öfter/viel mehr Verstärkung als IP-Dienste. Und wenn dann auch noch Internet-Rechenzentren eingerechnet werden und per se Netflix&Co, dann ist das nicht reell, wenn dann muss man bei LiveTV bleiben, oder auch die Aufnahmegeräte der Leute mit einrechnen in den Stromverbrauch (das ganze Jahr für ~ im Schnitt 45 Minuten Aufnahme). Abgesehen von dem Mehrwert einen Film meiner Wahl zu glotzen wann immer man will im Gegensatz zum Linar-TV - wie viel CO2 kann einem das Wert sein ? es ist Äpfel mit Birnen vergleichen, ein Film auf Abruf kann nicht verglichen werden mit LiveTV
     
  7. lg74

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    Mindestens nen Hausanschlussverstärker hat man schonmal, wenn die Glasfaser nicht in der Wohnung endet. Geht fürs Einfamilienhaus so um die 4,5 Watt los, also 40 kWh/Jahr - der macht ja Dauerlauf. In größeren Gebäuden mit mehr Wohneiheiten und höheren Verteildämpfungen dann entsprechend mehr. Je nachdem, wie weit die Glasfaser bereits in Richtung Wohngebäude vorgedrungen ist oder nicht, hat man auch Linienverstärker für die Straßen / Quartiere im Koax-Bereich. Das geht dann bei den dicken Brocken durchaus bis 20 Watt und mehr. Die Fernspeisenetzteile werden nach meiner Erinnerung auch teils recht heiß. Da wird einiges verkocht im Koax-Netz. "Nulltarif" ist da gar nichts, im Gegenteil.

    Der Spaß daran: wenn das Internet via DOCSIS auch darüber läuft, braucht es die gleichen Verstärker, somit ist auch das Streaming an genau den gleichen verbratenen Energiemengen mit schuld.
     
  8. Psychodad110

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    Es soll tatsächlich Leute geben, die einen Router auf Halde stehen haben, da dieser aus einem Altvertrag stammt.
    Und sollte das Netz (DSL/Fiber) ausfallen, dann schaut man halt via Mobilfunk, dank LTE / 5G geht das auch ganz gut.
     
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  9. Psychodad110

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    Hast Du selbst gelesen, was Du hier verzapfst.
    Den Internetanschluss hat man sowieso, der gehört mittlerweile zur Grundversorgung. Wer ihn nicht haben möchte, hat dies für sich entschieden und muss damit leben. Das Internet kann man tatsächlich auch noch anders nutzen, als für TV.
    Ich kenne sehr viele ältere Menschen, die mittlerweile voll digital integriert sind.

    DVB-T2 ist bei uns nicht wirklich vorhanden (mit Ausnahme der öR).

    Zum Thema Kosten....
    Es soll tatsächlich noch Bürger in diesem Land geben, die durch Arbeit oder so, ein gutes Einkommen haben und sich dementsprechend etwas gönnen.
    Wir verzichten dafür lieber auf Alk / Zigaretten und Cannabis. Dadurch kann man auch sehr viel Geld sparen.

    Und wenn Du der Ansicht biss dass der ÖR dir etwas bietet, dann freu dich einfach. Ich werde der Erste sein, der diese Zwangsabgabe einspart, sobald diese möglich ist.

    Zu guter Letzt:

    Lass mich bitte selbst entscheiden, was für mich unnötig ist.

    Ich bewerte dein Leben auch nicht, zumal es mich überhaupt nicht interessiert.
     
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  10. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    mit UM oder ACC Modul
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    Panasonic DMR-BCT730
    mit ACC oder UM Modul
    Media-Player: Zidoo Z9X
    AVR: Marantz Cinema 60
    CD: Atoll CD100
    Line Drive: Musical Fidelity X10-D
    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
    Dreher: Transrotor Hydraulic mit Ortofon 2M Red an SME 3009
    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Ich finde diese Frage schon ziemlich unverschämt. Was nötig oder unnötig ist, sollte jeder selbst entscheiden und nicht du.
     
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