1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Ulti

    Ulti Foren-Gott

    Registriert seit:
    10. Juni 2010
    Beiträge:
    11.615
    Zustimmungen:
    9.274
    Punkte für Erfolge:
    273
    Anzeige

    Ahjo...

    Das Gewinnmaximierungsverhinderungsgesetz. Direkt mal drei bis vier Gremien und Sonderausschüsse bilden, die 5 Jahre drüber diskutieren. Natürlich alles in Absprache mit den Maximierern.

    Das ist wieder so typisch deutsch das es weh tut.

    Und klagen kann man generell vergessen solange man nicht das Kapital hat um diese zu stemmen.

    Alles in allem ein cleveres System. Nur Geld bringt dich ans Ziel.
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

    Registriert seit:
    12. Mai 2005
    Beiträge:
    14.465
    Zustimmungen:
    16.171
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Habe ich im MDR Umschau gesehen.

    Aber das FDP Ministerium sieht keinen Handlungsbedarf.

    Gerade bei essentiellen Dinge ist die Politik gefordert.
    Nicht an Nebendiskussionen.

    Aber diese Gegenüberstellung mit Rechts ist leider kurios.
    Weil es nicht zusammengehört in der Wortfolge.
     
    Benjamin Ford und ralphausnrw gefällt das.
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

    Registriert seit:
    15. Januar 2001
    Beiträge:
    156.668
    Zustimmungen:
    31.609
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Hatte ich auch gesehen. Ich frage mich dann was ein JobCenter da für einen Bürgergeldempfänger zahlt wenn dieser die Heizung nicht genutzt hat und trotzdem tausende Euros nachzahlen soll.
    Die zahlen dann nämlich nicht einen Cent.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  4. ralphausnrw

    ralphausnrw Silber Member

    Registriert seit:
    23. Januar 2014
    Beiträge:
    659
    Zustimmungen:
    769
    Punkte für Erfolge:
    103
    Technisches Equipment:
    DVB-C
    Und was wäre deine Idee?
     
  5. Ulti

    Ulti Foren-Gott

    Registriert seit:
    10. Juni 2010
    Beiträge:
    11.615
    Zustimmungen:
    9.274
    Punkte für Erfolge:
    273
    Die werde ich hier nicht kund tun. Also meine persönliche.

    Alles in allem ist es auch egal ob ich ne Idee habe. Um Ideen geht es schon lange nicht mehr. Jetzt wird noch nicht gescheffelt was geht bis der große Knall kommt.

    Auf die Politik verlasse ich mich bei keinem Thema mehr.
     
  6. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

    Registriert seit:
    21. Januar 2001
    Beiträge:
    9.073
    Zustimmungen:
    1.252
    Punkte für Erfolge:
    163
    Balkonkraftwerke rechnen sich nach wenigen Jahren. Rückwärts laufende Zähler wären dann wieder eine unsinnige Überförderung.
     
  7. atomino63

    atomino63 Board Ikone

    Registriert seit:
    20. November 2004
    Beiträge:
    3.621
    Zustimmungen:
    48.543
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    beyerdynamic, canton, hifiman, marantz, panasonic, pro-ject, sennheiser, sony, technisat
    Das sehe ich anders. :)
     
    rabbe gefällt das.
  8. Ulti

    Ulti Foren-Gott

    Registriert seit:
    10. Juni 2010
    Beiträge:
    11.615
    Zustimmungen:
    9.274
    Punkte für Erfolge:
    273
    Ist dem wirklich so? Habe eher den Eindruck das es absolut verhindert werden soll das die Endverbraucher sparen. Es geht um Gewinne.

    Kann mir kaum vorstellen das es erlaubt ist die Rechnung mit einem BKW zu reduzieren.

    Wir sind schließlich in Deutschland.
     
  9. rabbe

    rabbe Wasserfall

    Registriert seit:
    28. Dezember 2001
    Beiträge:
    8.823
    Zustimmungen:
    7.741
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    LG 49SM8500
    Fire TV Stick 4K
    iPad mini 2
    Eine etwas genauere Erklärung, warum du dies für unsinnig und eine Überförderung hälst, wäre schon angebracht. ;)
     
  10. atomino63

    atomino63 Board Ikone

    Registriert seit:
    20. November 2004
    Beiträge:
    3.621
    Zustimmungen:
    48.543
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    beyerdynamic, canton, hifiman, marantz, panasonic, pro-ject, sennheiser, sony, technisat
    Doch, dem ist so. Es ist jedoch eben auch so, dass du als Arbeitnehmer mit einem BKW das volle Risiko trägst, also Anschaffung, Installation und Betrieb und eigentlich den geringsten Teil des erzeugten Stromes selbst verbrauchen kannst. Tagsüber bist du bei der Wertschöpfung und der Überschuss wird quasi verschenkt und bevor du los fährst oder wenn du nach Hause kommst und einen Kaffee, Essen kochst oder Wäsche wäschst, den tagsüber verschenkten Strom zu gepfeffertem Preis zurück kaufst.
    Meine Regelung wäre bei 600 Watt geblieben und rückwärts laufende Zähler oder Verrechnungszähler wären erlaubt. Man speist ein und zahlt am Jahresende nur die Differenz des Mehrverbrauches, erhielte aber bei Minderverbrauch nichts zurück. Das verstünde ich in meiner kindlichen Naivität seitens der Politik unter Senkung der Lebenshaltungskosten und der Mitnahme der Bürger in die Energiewende.