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Vodafone sperrt Kabel-TV-Anschlüsse in ersten Städten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. März 2024.

  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Ja finde ich dich auch (y)
    Ganz ehrlich ich feier dich :cool:

    BTW: ich habe seit ca. 2008 kein Kabel mehr.
     
  2. pedi

    pedi Wasserfall

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    naja, wenn ein aufhetzer im block wohnt, und auch kein wunder bei eurer verkabelung, die auf den schrott gehört.
    musst deinen mitbewohnern nur klar machen, dass das das problem der eigentümer ist, diesen kabelleitungsschrott gegen eine funktionierende verkabelung auszuwechseln.
    wenn ich richtig gelesen habe, bist du eigentümer in dieser anlage, liegt also auch mit in deiner verantwortung.
    ist halt einfacher, die verantwortung beim anbieter zu suchen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. April 2024
    KL1900 gefällt das.
  3. yander

    yander Guest

    Wenn dein Internet Anschluss mal nicht geht wendest du dich doch auch an deinen Provider nicht an deine Hausverwaltung, die Schult nicht bei anderen suchen .
    Beim Einzelvertrag muss Vodafone für sorgen nicht der Bewohner.

    Das mit dem Nebenkosten Privileg hätte man so lassen sollen wie es war wäre vieles einfacher , nur eben mit einen Zusatz das der Bewohner das Recht hat bei der Hausvertagung für seine Wohnung TV Kabel zu kündigen,
    wenn 10 Kündigen wird das auf Alle als Umlage um gelegt zahlt der Nutzer vielleicht nur 20 Cent mehr als dieses Chaos was wir jetzt haben .
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2024
  4. Joerg1234567890

    Joerg1234567890 Senior Member

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    Vodafone muss dafür sorgen, dass das Signal sauber IM GEBÄUDE ANKOMMT und wenn Vodafone das nicht tut kannst du kündigen, es gibt da keine Versorgungspflicht. Vodafone kann, wie jahrelang geschehen aber auf freiwilliger Basis, die Inhouse-Verkabelung erstellen bzw. Instand halten. Wie beim Stromnetz obliegt die Instandhaltungsflicht aber beim Eigentümer. Vodafone ist ach nicht verpflichtet einmal im Jahr die Zufahrt zu Pflastern, auch wenn das nötig ist, damit der KabelTV-Kunde sicher zu seiner Wohnung gelangt.
    NEIN, nur weil bequemer für den Vermieter und den Kabelanbieter, ist es schon richtig, dass der Mieter schlicht ganz alleine die Wahl hat, alles andere setzt den Mieter schon unter Druck. Den Telefonanschluss gibt es auch nicht vom Vermieter schon vor dem Einzug vorgegeben bei der Telekom mit mindestens 3 Rufnummern, oder wo auch immer, das ist einzig die Entscheidung des einzelnen.
    Und dann gibt es auch nichts umzulegen, wenn Bearbeitungsgebühren für das aktivieren/deaktivieren eines Wohnungsanschlusses anfallen beim Anbieter.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Natürlich darf jeder Eigentümer/Gemeinschaft/Vermieter sich einen Kabelanbieter aussuchen, sofern vorhanden. Das muss nicht zwangsläufig ganze Straßenzüge so sein! Mein ältester Bruder hat in seiner Mietwohnung einen anderen Kabelanbieter wie die Wohnblöcke in der gleichen Straße. (die hatten mal dort den gleichen)
    Warum es ändert sich außer dem Bezahlweg überhaupt nichts.
     
  6. digi-pet

    digi-pet Guest

    Wenn die Eigentümer insgesamt kein Geld aufwenden wollen für eine Umrüstung z.B. auf zentrale SAT Versorgung bleibt es eben alles so wie es ist da kann der einzelne Eigentümer oder dessen Mieter nur froh sein wenn er den Kabelvertrag ab dem 1.7. loswerden kann - wenn er es denn überhaupt will .
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Eine Gemeinschaftssatanlage ist in vielen Fällen einfach viel zu teuer. Bei einer bestehenden Kabelfernsehanlage sind es oft die Anschlüsse die die Probleme verursachen. (nicht das da noch Aufdrehstecker verbaut sind). Das zu Revidieren dürfte nicht so viel kosten. Dann funktioniert die Anlage auch wieder wie sie soll.
     
  8. digi-pet

    digi-pet Guest

    Ja genau , die bestehende Kabel-TV Versorgung weiter zu nutzen ist die billigste Variante mit nur geringem Nutzungsaufwand für die Mieter , deshalb ist ja auch eine Versorgung gleich mit Internet über bestehende coax Hausverkabelung so beliebt trotz allem .
     
  9. pedi

    pedi Wasserfall

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    richtig, da wende ich mich an VF.
    ist ein ganz einfacher grund:
    im gegensatz zu euch, ist die hausverkabelung einwandfrei, und daher liegt die störung zu 99% bei VF.
     
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Da gehört ja auch die Verkabelung dem Internetanbieter oder dem der die Verkabelung bereitgestellt hat.
    Bei Kabel ist das aber oft anders der Anschluss geht nur bis zum Hausübergabepunkt. Die Verkabelung im Haus gehört meist dem Vermieter, der Kabelanbieter darf daran dann nichts ändern. Wenn man eine Störung meldet und der Kabelanbieter sagt das es keine Störung gibt, dann muss man die Störung dem Vermieter melden und dieser schickt einen Techniker.