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Was macht ihr nach Windows 10?

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von DVB_H2, 15. März 2024.

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Was werdet ihr tun?

  1. Auf Linux umsteigen

    11 Stimme(n)
    16,2%
  2. Neue Geräte kaufen

    9 Stimme(n)
    13,2%
  3. Windows 10 weiternutzen

    30 Stimme(n)
    44,1%
  4. Sonstiges

    18 Stimme(n)
    26,5%
  1. yander

    yander Guest

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    Das sieht irgendwie auch aus wie ein Ubuntu verschnitt nichts besonderes ,
    da kannst auch gleich Ubuntu nehmen .
    Suse hatte ich schon mal als Anfänger keine Probleme damit .
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. April 2024
  2. yander

    yander Guest

    Am besten man probiert Alle Linux Version im Live Modus vom USB aus,
    nimmt dann die Version die am besten gefällt und passt .
    Ubuntu und MX gefällt mir überhaupt nicht dieser ganze Ubuntu Verschnitt ,
    das fängt schon bei der Tastleiste an wo man nicht viel einstellen kann .
     
  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Da hat man dann aber viel zu tun. Wieviel verschiedene Linux-Distributionen gibt es?

    Liste von Linux-Distributionen – Wikipedia

    ;):):D:ROFLMAO:
     
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  4. DVB_H2

    DVB_H2 Senior Member

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    Bin kein Ubuntu Fan mehr, drücken dir immer mehr ihre Snaps auf und machen es schwerer Flatpaks zu installieren. Die entwickeln sich genau in die selbe Richtung wie Windows, nur langsamer. Wenn dann Ubuntu Mate, das geht noch, oder gleich was anderes mMn.
     
  5. digi-pet

    digi-pet Guest

    Bei mir immer Kubuntu LTS .
    Es kann ein aktueller chrome browser installiert werden Firefox sowieso , open office und es gibt eine gefällige Übersicht über weitere Programme . Man kann privoxy installieren zum herausfiltern von Werbeinhalten .

    Oberfläche nicht so verspielt mit Extrafunktionen wie manche Versionen .

    Also alles was über browser läuft wie youtube etc. oder microsoft 365 office geht schon mal . Ist aber kaum genutzt nur Reserve falls
    der Win10 Rechner irgendwann den Geist aufgibt . Lüfterloser Mini PC teilt sich den Bildschirm mit dem Win 10 Rechner braucht also nicht viel extra Platz .

    Windows 10 würde mir fehlen hoffentlich gibt es doch noch eine angepasste upgrade Möglichkeit auf ein abgespecktes Win11 ! Das ist ja unglaublich was an funktionierenden leistungsfähigen PCs und Laptops dann ohne irgendwelche updates dastehen würde . Da müsste die Uno eingreifen .
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. April 2024
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  6. DVB_H2

    DVB_H2 Senior Member

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    Kubuntu ist auch ok, aber wenn Ubuntu dann eine von den Ubuntu Flavours, die sind noch nicht so kommerzialisiert
     
  7. DVB_H2

    DVB_H2 Senior Member

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    Da heisst es immer Umweltschutz, alles muss USB C Anschlusse haben Flachendeckel muessen drangenagelt sein dass sie einen ja nerven aber sowas ist der EU dann wieder herzlich egal.
     
  8. yander

    yander Guest

    Das Problem bei Snap ist immer die Mozilla User Profile zu finden,
    wenn man die z.b. sichern will eine sucherrei jedes mal,
    das mit dem Snap soll aber sicherer sein.
    Ubuntu gefällt mir überhaupt nicht man kann kaum was einstellen ,
    3 spaltige Taskleiste geht da auch nicht .
     
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  9. loger

    loger Senior Member

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    Wenn man mal die ganzen Distros für Spezialanwendungen und die zahlreichen kleinen unbedeutenden Hobbyprojekte weg läßt und sich auf die großen Distros mit Relevanz konzentriert dann bleiben da nicht mehr viele übrig - vielleicht noch eine Handvoll.
    Ubuntu z.B. ist ja auch nur ein kaputt gebasteltes Debian.
     
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  10. loger

    loger Senior Member

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    Snap ist Mist - und die starke Verbreitung von Ubuntu kann ich auch nicht mehr nachvollziehen.
    Gut, ich kann mich noch gut daran erinnern wie die Linux-Welt vor ca. 20 Jahren aussah. Die Installation war damals nicht ganz einfach und setzte schon gewisse Grundkenntnisse voraus. Häufig mußte man auch noch mit dem Texteditor Config-Dateien editieren, z.B. um den X-Server korrekt zu konfigurieren. Mein DSL-Modem zum Laufen zu bekommen war schon eine rechte Bastelei, meinen ersten WLAN-Stick habe ich damals gar nicht zum Funktionieren überreden können, der wurde vom Kernel schlicht nicht erkannt.

    Und dann kam Ubuntu.

    Ich weiß noch wie ich die neue Distro das erste Mal ausprobiert hatte: Ich mußte im Installer nur grundlegende Dinge eingeben wie z.B. den gewünschten Nutzernamen, Paßwort, die Zeitzone, etc... und dann lief die Installation durch. Nach dem Neustart hatte ich ein voll funktionsfähiges System bei welchem die komplette Hardware automatisch erkannt und eingerichtet worden war. Gut, die Unity-Oberfläche fand ich damals schon blöd, aber das System funktionierte einfach out of the Box, war einfach zu installieren und zu bedienen. Zum ersten Mal war die Installation von Linux einfacher als die Installation von Windows! Das schlug damals schon recht hohe Wellen und hat damit wohl den Erfolg von Ubuntu begründet.

    Aber die Welt hat sich seitdem weiter gedreht und andere Distros haben auch dazugelernt. Eine einfache Installation bekommen heute fast alle Distros hin (außer jene welche sich explizit an Experten richten wie z.B. Arch) und die Hardwareunterstützung ist auch kein großes Thema mehr. Gut, die verwendete Desktopoberfläche ist Geschmacksache, aber ich finde so ziemlich alles andere ist besser als das was Ubuntu da standardmäßig einrichtet. Hinzu kommt daß man mittlerweile sehr deutlich merkt daß hinter Ubuntu ein Unternehmen steht welches in erster Linie Geld verdienen möchte und welches sich nicht sonderlich um die Wünsche seiner Nutzer schert. Und manche Extrawürste (z.B. das eigene Snap statt z.B. Flatpak) nerven einfach nur. Böse Zungen behaupten Ubuntu ist das Microsoft der Linux-Welt.
     
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