Das Aus für die Zeitumstellung?

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Ich stehe jeden Tag vor 6:00Uhr auf und muss mindestens bis 23:00Uhr aufbleiben.

 

Ist ja auch absolut im Normalbereich mit deiner Aufstehens-, Zubettgeh- und Schlafenszeit. Jetzt nicht falsch verstehen: Im Alter nimmt die Schlafensdauer, bis man sich erholt fühlt, auch ab. Sie sinkt von ca. 7-8 Stunden auf 5-6 Stunden.

 

dann passts ja.

 

Nicht wirklich. Ich schlafe generell nie durch. 6-8 mal wache ich mindestens auf.

 

Selbst nach 12 Stunden harter Arbeit schaffe ich nicht mehr als 6 Stunden. 5 Min vor dem Wecker kommt man zu sich.

Auch an freien Tagen ohne Wecker.

Man merkt das man alt ist wenn einem klar wird das der Mittagsschlaf als Kind keine Bestrafung war.

 

Das tut mir Leid.

 

Doch, das ist sogar sehr schlau. Denn überall in der medizinischen Fachpresse liest man, dass ein guter Schlaf nur möglich ist, wenn man geregelte, feste Schlafzeiten hat.
Aber manche Leute zweifeln wahrscheinlich diese medizinischen Fakten genauso an wie Corona.

Ob das gut fürs Immunsystem ist

 

das geht mir auch so. schon seit jahren. vielleicht nicht ganz so viel aber 4 - 5 mal sind es schon.

ich gehe um 10 uhr ins bett wenn ich arbeiten muss. um 5 uhr muss ich aufstehen. da ist es egal ob sommerzeit oder winterzeit. das spielt für mich keine rolle...

 

Wer nicht zweifelt, denkt nicht.

 

Wer aber nach dem Zweifeln (auch nachdenken genannt) zum falschen Schluss kommt, hat eben falsch gedacht... Und es fällt ihm trotz millionenfacher anderer Meinung nicht mal auf