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Umstellen auf DVB-T2

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Irmelin, 2. April 2024.

  1. Discone

    Discone Lexikon

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    Diese flache Antenne passt fast unsichtbar auf den hohen Schrank oder mit vertikaler Polarisation auch zwischen Schrank und Wand: TGN Flachantenne :D
    [​IMG]
    > Wie ermittle ich die optimale Aufstellung der DVB-T Antenne mit der meisten Empfangsleistung? :winken:
     
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  2. Sat-Alchemist

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    Ist dann nur noch die Frage ob sie da auch was empfängt. Wenn ich das bei mir sehe, im Zimmer ist nirgends Empfang, und nur eine Etage höher empfange ich 14 Kanäle...
     
  3. Discone

    Discone Lexikon

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    > Wie ermittle ich die optimale Aufstellung der DVB-T Antenne mit der meisten Empfangsleistung?
    Deine Frage kann nur durch eine Abfrage über die PLZ = EmpfangsCheck und nachfolgenden Testversuchen mit guten Antennen beantwortet werden. Wenn die höhere Etage zu deiner Wohnung oder zu deinem Haus gehört, dann kannst du von der dort funktionsfähigen Antenne (mit Verstärker) über einen Verteiler auch eine Koaxialleitung bis zur Etage darunter verlegen.
     
    Kleinraisting gefällt das.
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Selbst das nicht, da der Stecker ja noch drauf muss, selbst ein abgewinkelter Stecker wäre schon zu breit. Aber hier würde ich damit absolut nichts empfangen da der Abstand zur Wand dann ja die Empfangsleistung zunichte macht. (Die wirkt ja wie ein Reflektor)Hinzu kommt das es hier keine Vertikalen Sender gibt.

    DVB-T2 ist eh auf dem absteigenden Ast. Ich gehe nicht davon aus das sich dessen Rückzug je verlangsamen wird.
     
  5. lg74

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    Es gibt inzwischen meines Wissens nach bei mehreren Anstalten Szenarien, deutlich vor 2030 auszusteigen. Aus Kostengründen. Da es mindestens bei einer Anstalt vorher noch aus politischen Gründen zum kompletten Ende kommen könnte, ist für mich in dieser Hinsicht alles offen. Oder: wird das wieder wichtig?

    Westfernsehen – Wikipedia
     
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  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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  7. transponder

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    Nur dumm, dass die ARD öffentlich etwas ganz anderes verlautbaren lässt.

    Man befürwortet eine DVB-T2 Ausstrahlung über 2030 hinaus und rechnet mit einem Anstieg der Nutzer durch Wegfall des Nebenkostenprivilegs.

    Persönlich bezweifle ich die Aussagen der ARD. Allerdings sollte man von Seiten der öffentlich-rechtlichen mal eindeutige Szenarien öffentlich kommunizieren, und keine Hinterzimmerstrategien planen, die als Gerüchte im Netz wabern.
    ARD: Koexistenz von 5G Broadcast und DVB-T2 möglich
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nur ist der bisher nicht passiert (in den Städten wo es seit Jahrzehnten kein Nebenkostenprivileg gibt) Daher glaube ich nicht das es jetzt anders sein wird.
     
  9. robbe1990

    robbe1990 Silber Member

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    Damit wären dann die Tage der Discone DVB-T2 Textbausteine gezählt.

    Da spätestens wenn freenet sein Paket abschaltet doch bestimmt auch die Kosten für die Öffis steigen werden, da weniger Anbieter auf der Antenne und Infrastruktur sind, lege ich mal einen Umschlag in die Schublade und sage 2028.
     
  10. lg74

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    Wie kurzfristig die ARD Umstellungen vornimmt, wissen wir ja seit der Abschaltung des Hörfunktransponders. Im Februar 2021 wussten die Hersteller der DVB-Kabelradios noch nichts vom geplanten Einsatz von LC-AAC. Im Mai 2021 kam die Absicht soweit ich mich erinnere durch ein Versehen an die Öffentlichkeit (über einen Hersteller von Kopfstellentechnik, wenn mich nicht alles täuscht). Im Juni oder gegen Ende Mai wurde es von der ARD kommuniziert - und 6 Monate später vollzogen.

    Die Ankündigung des DRadio, aus der DVB-Kabelverbreitung auszusteigen, wurde eher durch die Hintertür bekannt: im 25. KEF-Bericht sind keine Mittel dafür mehr vorgesehen. Erst daraufhin kümmerten sich diverse Medien um das Thema. Wenn sich nichts ändert, sind die z.B. aktuell gekauften DVB-Kabelradios ab Januar 2025 ohne den nationalen Hörfunk. Außer Medienfreak-Kreisen weiß es aber niemand, bis heute nicht.

    Solche Aktivitäten schaffen richtig Vertrauen in die Öffis. Aber die Öffis können selbst kaum noch planen, außer mit einem: immer weniger Geld für Programminhalte und Programmverbreitung.

    Umgekehrt auch. Es sollte mich nicht wundern, wenn es durch diese gegenseitige Abhängigkeit noch zu Verhandlungen käme hinsichtlich günstigerer Preise für die Ausstrahlung. Zumindest dort, wo beide Ausstrahlungen vom gleichen Dienstleister bewerkstelligt werden.