Debatte um Rundfunkbeitrag vor wichtigem Schritt

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Es ist müßig mit links verdrehten Socken zu diskutieren. So verbohrt und Argumenten völlig unzugänglich.

 

Die letzten Seiten hier sind ein wunderbares Beispiel zum aktuellen Stand der Debattenkultur im besten Deutschland aller Zeiten.

 

Für eine Reformierung des ÖR, mit dem Ziel der Ersparnis für den Nutzer, ist das Minifest in der Tat ungeeignet.
Es kritisiert ja nur die journalistische Einschränkung.

 

Und das wurde mir von MA des MDR in den letzten Jahren auch so erzählt. Da herrscht tatsächlich viel Frust.

 

Aber ist so traurig, da deutlich wird, wie weit die Indoktrination bei gewissen Leuten schon fortgeschritten ist. Dann reicht alles, weil Fakten sowieso nicht von anderem unterschieden werden kann.

 

Ja, man darf keinen Bullshit berichten! Scheiß Zensur! Opfer, die auf Verfassungsfeinde reinfallen, sehen sich bestätigt!

 

Wenn ich Frust bei der Arbeit hätte, würde ich den Arbeitsplatz wechseln. Das sagt mehr über die Mitarbeiter aus als über den MDR.

 

Lass Dir von den Rheinländern sagen: "Wat nix koss dat es och nix!"

 

Wenn du eine Alternative hast, ja.

Weil kündigen heisst 3 Monate Sperrzeit beim Jobcenter.

 

Man kann ja auch erst einen Arbeitsplatz suchen und dann kündigen. Mit Dauerfrust arbeiten ist jedenfalls keine Alternative! Leipzig boomt doch, da wird man schon was finden. Zumindest wenn man was drauf hat. Aber vielleicht hat der Frust auch damit was zu tun, dass man schlecht bei der Arbeit ist und dann ggf. auch Vorschläge für Beiträge nicht berücksichtigt werden.