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Debatte um Rundfunkbeitrag vor wichtigem Schritt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Februar 2024.

  1. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    In fast allen Sendungen wird doch gar nicht gegendert. Wovon sprichst Du eigentlich? Was verbreitest Du denn für Unsinn? Ich dachte Haltungsjounalismus wäre doof. Warum verlangst Du dann Haltung für Deine Meinung vom öR Rundfunk?

    Du hast nicht eine der überbordenden Stellungnahmen von Unionspolitikern und Politikern der FDP gesehen, die nicht die Ampel als komplett idiotisch dargestellt hat (obwohl sie damals den Atomausstieg verabschiedet haben)? Markus Söder sagt das heute noch in jedem Beitrag, auch wenn es gerne mal um ein anderes Thema geht um von seiner miserablen Energiepolitik abzulenken.

    ARD-DeutschlandTrend: Mehrheit ist gegen Atomausstieg
    Die Meinung von Gabi Kostorz, NDR, für die Atomkraft
    „Tagesthemen“ aus AKW: Kritik bei Twitter an Sendung
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. April 2024
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  2. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Welche Sichtweise wird denn totgeschwiegen? Hilf mir, was mir der öR Rundfunk angeblich komplett vorenthalten haben soll.
    Und welche politische Sichtweise wird denn stigmatisiert?
     
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  3. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Und der DJV legt zum Thema Manifest nochmal nach:

    Nah am Rand

    Sehr dubioser Haufen...
     
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  4. zyz

    zyz Talk-König

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    Da sieht man wieder, wie unliebsame Meinungen denunziert und lächerlich gemacht werden sollen. Der DJV ist auch so ein von der Regierung und den ÖR gesteuerter linksgrün versiffter Haufen, der sich den Wahrheiten nicht stellen will. Ist ja fast wie in der DDR!
    Gut, dass es noch Menschen wie die Unterzeichner des Manifests gibt, die sich aufopfern und die Wahrheit sagen!
     
  5. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Na dann hat der Kommentator vom DJV offensichtich Recht. Du bestätigst ja jede Angabe, welche er über "notorische Medienhasser" bei Social Media in dem Artikel gemacht hat.

    Wenn man nur wüsste wer da die sog. "Wahrheit" sagt... Transparenz ist laut Manifest ja sehr wichtig! :D:LOL::ROFLMAO:
     
  6. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    Hast du mal in der DDR gelebt?
     
  7. dam72

    dam72 Platin Member

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    Zum Thema "Totschweigen", das ich als Metapher nutze, da ich selber Migrationshintergrund habe, kann ich da vielleicht unbedachter heran. z.B. lange wurden Fehlentwicklungen in der Migrationspolitik unter den Teppich gekehrt, erst als es nicht mehr anders ging, wurde das Thema präsenter auch weil Kommunen und es aus der konservativ-rechten Ecke immer mehr thematisiert wurde. Ähnlich den Fehlentwicklungen in ör Anstalten, als man nicht mehr anders konnte und das Kind bereits im Brunnen gefallen war, wurde es thematisiert. Solche unliebsamen Themen wurden sehr wohl als "rechts" stigmatisiert, auch jegliche berechtigte Kritik an den ör wird ohne Not als "rechts" stigmatisiert, gleiches gilt wenn man gegen Gendern ist.
    Aus meiner Sicht sollte es nicht darum gehen unliebsame Themen nach politischer Fason einzuordnen, sondern sich diesen Themen in breiter Form einem Diskurs zu stellen, insbesondere ein ör Medium, das von allen Bürgern bezahlt werden muss. Ich bin absoluter Befürworter vom ör, aber es Bedarf korrekturen, so dass der ör wieder die volle breite der Gesellschaft mitnimmt und nicht nur einen gewissen Teil dieser.
     
  8. DVB-T-H

    DVB-T-H Talk-König

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    Was ist „berechtigte Kritik am ör“?

    Ich finde ja allgemein, dass solche subjektiven Texte keine Relevanz haben. Sonst wirkt es schnell wie Rumgeheule ohne Sinn und Verstand. Vielleicht sind die Angebote von ARD und ZDF auch zu anspruchsvoll für Opfer verfassungsfeindlicher Organisationen.
     
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  9. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Totschweigen ist also nur eine Metapher, aha. Tatsächlich wurde dann offensichtlich dann doch nichts totgeschwiegen, wie von Dir ursprünglich behauptet. Von wann bis wann war denn alles unter dem Teppich?

    Zum Thema "Stigmatisieren" kommt von Dir auch nur, dass "unliebsame Themen" als "rechts" stigmatisiert wurden. Ein konkretes Beispiel für ein solches "unliebsames Thema" und nennst Du natürlich nicht. Ist also auch mehr so "gefühlt", oder?

    Vielleicht solltest Du mal konkreter argumentieren, statt Mutmaßungen auszustoßen. Ansonsten riecht das - Achtung Stigmatisierung - stark nach einer Verschwörungstheorie. Vielleicht solltest Du "unliebsame" Themen mehr mit echten Fakten unterlegen um einen Diskurs überhaupt zu ermöglichen. Vielleicht hilft es Dir auch zu verstehen, wie gute Journalisten arbeiten. Da zählen Fakten und keine gefühlten Themen.
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Du merkst hier sofort, wie Du von einer Schreinerhandvoll Usern sofort angegangen wirst.
    Du kannst auch Kritik bringen wie und "dezent" Du willst: Der ÖR macht alles richtig.
    Ob das die richtige Taktik ist um "Pro-ÖR" zu sein? Ich glaube nicht.