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Vodafone sperrt Kabel-TV-Anschlüsse in ersten Städten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. März 2024.

  1. yander

    yander Guest

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    ich bin nur Beobachter gehe ganz bestimmt auch nicht in einen Vodafone Laden.
    Habe die Vermutung seit kurzen,
    das Vodafone Kabel TV ganz gerne ganz einstellen möchte alles auf Online verlagern, nach Gründen sucht Kabel TV ganz einstellen.
    So viele Straßen abgeschaltet werden kein einziger übrig bleibt der Kabel TV weiter nutzen möchte glaube ich nicht .
    Der sehr komplizierte Vertragsabschluss TV Connect schreckt viele ab das ist vielleicht auch so gewollt .
    Vor kurzen war noch in den News zu lesen das es kein hartes Abschalten geben wird genau das tut Vodafone grade .
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 2. April 2024
  2. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Dann bitte auch nicht rumheulen über mangelnde Hilfe :rolleyes:
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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  4. lg74

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    Und wer all das nicht wahrnehmen kann / nicht abonniert hat: ich sah inzwischen auch XXL-Stadtwerbung, also die ganz großen Werbeplakate, die einmal die Woche oder so geklebt werden.
     
  5. MuseBliss

    MuseBliss Platin Member

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    Ist das hier Satire?

    Das Argument "hat kein Internet" stirbt wohl nie aus. In der Breite ca. 25 Jahre verfügbar. Mobil auch bald 15 Jahre erschwinglich für die Breite. Und es gibt ja noch andere Wege. Wer im Maximalfall ca. 1/4 seines Lebens das Medium ignoriert hat, niemand mit Internetanschluss fragen kann oder mag und sich sonst nicht zu helfen weiß, der hat dann halt auch irgendwann Pech gehabt.

    Wie heißt es so schön: "Wer nicht mit der Zeit geht, wird mit der Zeit gehen und wer seine Zukunft nicht aktiv steuert, steuert in eine ungewisse Zukunft."

     
    KL1900 gefällt das.
  6. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Cass: Alpine AL65 (modifiziert)
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    Tape: Sony TC765
    Fernbedienung: Harmony 950 + Hub mit
    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Man kann auch per Post und sogar per Fax bestellen. Brief an Vodafone und die schicken einem die Formulare zu.
     
  7. Peter65

    Peter65 Platin Member

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    Eher nicht, sondern @yander Realität.
    Weil Vodafone nicht so will wie es yander genehm wäre ist halt Vodafone Schuld.
    Andererseits, der Kooperationsvertrag muss zwischen dem Vermieter und Vodafone abgeschlossen sein. Wenn das gekündigt wurde, also nicht weiter fortgesetzt wird, ob es dann auch einen Aushang dazu gibt? Aus die Maus mit Vodafone per Kabel. Wobei es auch nicht schlecht wäre wenn der Vermieter das dem Mieter per Aushang kundtun würde.
    Würde die Kooperation fortgesetzt, dann sehe ich auch die Vermietung in der Verantwortung das den Mietern mitzuteilen, der Mieter von allein kann nicht wissen was da die Vermietung diesbezüglich so treibt.
    Es zahlt nicht jeder Vodafone Kabel Kunde den Kabelanschluß in den Mietnebenkosten, jene wo der Kabelanschluß direkt an Vodafone gezahlt wurde, hatten schon immer die Möglichkeit den Kabelanschluß zu kündigen. Das ist definitiv dein Hirngespinst!
    Weiterhin ist ein Kabelreceiver für Kabel TV buchbar.
    Wenn du von dem Video ausgeht was du verlinkt hast, dann ist das für dich kompliziert, aber man muß dieses Video auch verstehen!
    Hartes abschalten keine Ahnung was du damit meinst, Vodafone Kunden die einen Vodafone Kabel Internet Vertrag haben werden wenn der Vermieter weiterhin einen Kooperationsvertrag mit Vodafone hat auch nicht abgeklemmt. Ohne diesen Kooperationsvertrag gibt es auch kein Vodafone Kabel Internet. Also wird Vodafone da den Kabelanschluß im Haus auch abklemmen, wegen dem fehlenden Vertrag über die Nutzung des Vodafone Signales.

    Unabhängig davon, auch in Bezug was man dazu zu lesen bekommt, ich finds unverantwortlich von den Vermietern da Verträge nicht weiterzuführen, ohne die Interessen (Vertraglichkeiten) der Mieter zu beachten. Das dürfte vermutlich nicht nur für Vodafone zutreffen?
     
  8. lg74

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    Haben trotzdem nicht alle.

    Meine Mutter könnte damit nicht umgehen, keine Chance. Da scheiterte ich schon beim Versuch, vor 20 Jahren ihr im Alter von damals 65 beizubringen, einen stationären PC einzuschalten und ein Textverarbeitungsprogramm zu nutzen. Internet würde gleich gar nicht gehen, sie hätte Todesangst, dass sie da was "falsch" macht.

    Als 2018 der Telekom-Telefonanschluss auf IP zwangsmigriert wurde, habe ich ihr eine Mailadresse angelegt und unter ihrem Namen den Vertrag für den neuen Anschluss (mit Internet, es war ja abzusehen, dass ich oft bei meiner Mutter sein muss in Zukunft) abgeschlossen - damit waren Online-Bonus der Telekom und Provisions-Auszahlung von check24 gesichert. Rechtlich natürlich hochgradig unsauber (und zeigt, wie leicht sowas einzurichten geht, aber irgendeine Unterschrift von ihr muss es da doch wohl tatsächlich gegeben haben), aber so ließ es sich machen. Telefonrechnungen kommen nur per Mail, anfangs bestand meine Mutter darauf, dass ich die immer ausdrucke, inzwischen verzichtet sie, da sie sieht, dass das letztlich immer 35 EUR ist zzgl. ab und an paar Cent extra für anmgerufene Mobilnummern.

    Eine Bekannte von mir ist knapp 98. Sie arbeitet noch am Laptop, ausschließlich Textverarbeitung (hat sogar mit einem noch fitteren ex-Kollegen von ihr, der nur 1 Jahr jünger ist, vor etwa 12 Jahren ein großes Buch geschrieben). Das Laptop ist offline, Internet hat sie sich dann doch nicht mehr in die Wohnung geholt. Sie würde auch einen neuen Laptop brauchen dafür. Wegen der offline-Kooperation hat sie durchaus Ärger mit ihrem Kollegen bekommen.

    Ende 2023 kam ein Schreiben der PYUR an alle im Haus, also in jeden Briefkasten. Umstellung von Nebenkosten-Einzug auf Einzelvertrag. War in ihrem Fall etwas tricky, aber sie hat mich das dann machen lassen. Die PYUR-Hotline wollte die Dame aber tatsächlich mit im Gespräch haben, alleine hätte ich da wohl nichts ändern lassen können. Am Ende wurden Vertragspapiere zugeschickt, die nur noch unterschrieben werden brauchten. Alles offline.

    Mir sind auch andere Menschen bekannt, die aus Altersgründen kein Internet oder keine Ahnung bei sowas haben. Da helfen stets Kinder, Enkel etc. Schlimm ist es dort, wo verarmte Menschen kein Internet haben und niemanden, der helfen kann. Da kann ich mir völlige Hilflosigkeit und auch Missbrauch / Ausnutzung der Notlage sehr gut vorstellen.

    Ich hatte so einen Fall vor Jahren mal, da kam ein Mann zu meinem regionalen Kabelnetzbetreiber am Heimatort und wollte für eine Freundin von ihm was klären. Ich ahnte, dass das schief geht und bin direkt mit zu der Dame. Satantenne vorm Fenster, Satreceiver kaputt, gutmeinende Bekannte aus der Stadt hatten ein Ersatzgerät bereitgestellt: einen ollen KDG-SD-Kabelreceiver. Passt freilich nicht an die Satantenne. Die Frau war geschätzt um die 70, wohnte in ärmlichsten Verhältnissen und wir sichtlich absolut überfordert mit allen Anforderungen des Alltags. Die war nur am Weinen. In solchen Fällen siehts wirklich finster aus, wenn keine externe Hilfe verfügbar ist.
     
  9. lg74

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    So ist das z.B. bei mir in einer großen ostberliner WBG. War immer Einzelvertrag. Trotzdem haben die einen attraktiven Basianschluss ausgehandelt, damals wie heute. 5,94 EUR/Monat sinds derzeit. Die meisten zahlen offenbar mehr, weil sie mindestens Internet zugebucht haben. Die bleiben eh bei der Stange.

    Das war bislang doch auch schon so, wenn ein Vermieter nach 10 oder 15 Jahren aus welchen Gründen / aufgrund welcher Beschlüsse auch immer den Anbieter gewechselt hat. Als bei uns 2005 die RKS rausflog und durch die KDG ersetzt wurde, gab es eine massive Werbe-/Infokampagne seitens der WBG, mit Sondersprechzeit in der Geschäftsstelle, mit Infoveranstaltungen, bei denen jemand von der KDG dabei war - angepisst waren etliche aber schon, denn die Vertragsänderungen (war ja alles nicht via Nebenkosten) mussten sie selbst anstoßen. Außer, dass ihr bisheriger Vertrag halt wegen Wegfall der Versorgungsvereinbarung unweigerlich gekündigt wurde.
     
  10. MuseBliss

    MuseBliss Platin Member

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    Genau deswegen schrieb ich ja noch einiges mehr.

    Und es gibt ja noch andere Wege. Wer im Maximalfall ca. 1/4 seines Lebens das Medium ignoriert hat, niemand mit Internetanschluss fragen kann oder mag und sich sonst nicht zu helfen weiß, der hat dann halt auch irgendwann Pech gehabt.

    Da es immer noch Menschen gibt, die kein Internet haben, habe ich nicht bestritten. Daher sind das nette Anekdoten, aber für mich nicht interessant ;-)