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Formel 1: Saison 2024 Live im TV/Stream

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von YellowLED, 3. Januar 2024.

Status des Themas:
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  1. Martin1979

    Martin1979 Silber Member

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    In Deiner Aufzählung fehlen 1996 und 2006.
     
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  2. Martin1979

    Martin1979 Silber Member

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    Sicher? Pierre Gasly und Alex Albon waren genau so weit, wenn nicht gar weiter weg von Verstappen als Perez. Gegen wen soll es bei Red Bull im teaminternen Duell denn wieder interessant werden, etwa gegen Ricciardo, der im Qualifying nicht mal Tsunoda schlägt und ihn im Rennen nur schlägt, weil er per Teamorder vorbei geschleust wird? Oder etwa gegen Lawson, der gerade mal eine Hand voll F1 Rennen gefahren ist? Die wirklich starken Fahrer wie Norris, Hamilton oder Leclerc setzen sich doch sowieso nicht neben Verstappen in den Red Bull.

    Dass Perez "wahrscheinlich" schon vor Saisonende 2024 sein Cockpit verlieren wird, glaube ich nie und nimmer. Das wurde schon letztes Jahr ständig behauptet und es ist nicht passiert. Und dieses Jahr war sein Einstand doch top, besser als P2 kann er im Normalfall sowieso nicht erreichen.
     
  3. D-Box user

    D-Box user Institution

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    Man kann sich eben nicht an alles erinnern :D
    Oft haben Regeländerungen neue Dominanzen erst begünstigt. So z.B: 2005 Reifenwechsel verboten: Ferrari-Dominanz weg. 2014 Turbomotoren: Red Bull Vorherrrschaft weg, 2022: Neue Autos, Red Bull dominiert wieder. Dass das nicht so sein muss zeigen die Jahre 1988 und 1989 als McLaren trotz des Wechsel von Turbos auf Saugmotoren bis in die frühen 90er in der WM den Ton angab.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. März 2024
  4. YellowLED

    YellowLED Foren-Gott

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    Es kann immer alles mehr und besser sein.

    Man muss auch sagen, wenn Ferrari und Mercedes einfach seit 3 Jahren unglaublich schlechte Arbeit abliefern, haben sie es auch nicht anders verdient, als nicht um die WM zu fahren.
    Anstatt Red Bull und deren Dominanz zu kritisieren, sollten sich alle restlichen 9 Teams an der eigenen Nase packen und sich mal fragen, wieso sie ihre Autos nicht verbessern können - und das trotz mehr Windkanalzeiten.

    Und man bedenke, Red Bull und Mercedes haben 2021 bis zum letzten Rennen um Zehntel und den Sieg gekämpft.
    Aber Red Bull hat das Auto für 2022 einfach besser gemacht - also verdient man aktuell auch den großen Vorteil.

    Wieso soll gute Arbeit bestraft werden oder eine Abneigung erzeugen?
    Es ist höchstens der Neid der vielen Zuschauer und schlechteren Teamverantwortlichen.

    Wenn das alles nicht der Wunsch für die F1 ist, dann muss man eben Wege wie in den USA geben. Es gibt Einheitskomponenten (Auto, Motor, etc.) und kann eben nur wenige Elemente "anpassen". Dann kommts am Ende drauf an, wer die Komponenten am besten einstellt.
    Können die Teams ihren Ideen freien Lauf lassen, gibt es meist jemanden mit überragend guten und jemanden mit weniger überzeugenden Ideen und Umsetzungen. Dadurch können dann natürlich auch größere Abstände entstehen.
     
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  5. D-Box user

    D-Box user Institution

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    Zwei "Alphatiere" in einem Team sind selten eine gute Kombination, das gibt nur Zank und Streit worunter die Performance leiden kann. Siehe Alonso/Hamilton bei McLaren, oder Senna/Prost. Davor hat Senna sich damals 1987 sogar vertraglich einen Nr. 1 -Status als Bedingung für ein weiteres Jahr bei Lotus zusichern lassen. Nach seiner Argumentation musste ein Team sich immer auf einen Fahrer konzentrieren, damit man erfolgreich sein kann. Da ist schon etwas wahres dran, obwohl Fights für die Zuschauer wieder besser sind.

    Andererseits wird heutzutage, wenn es mal zu echtem Racing kommt, das gleich von den Stewards wieder abgewürgt. Dann reden wir über Track-Limits, Dangerous driving, etc. Es begann 2001 mit der Regel, dass man die Boxenausfahrtsline nicht mehr kreuzen durfte und wurde danach immer schlimmer und ist bis heute nicht wirklich besser geworden.
     
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  6. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Naja, im Vorjahr war er in Bahrain viel näher an Verstappen dran; im Qualifying und auch im Rennen. Also wenn der Trend aus dem Vorjahr anhält, wird P2 in der WM alles andere als sicher. Denke nicht, dass seine Leistung beim 1.Rennen ihm geholfen hat.

    Franz Tost, der im ORF-Studio (Sendung Motorhome) als Gast dazu befragt wurde, sagte zur Leistung von Perez, dass es eine Pflichterfüllung und ein gebrauchter Tag für Perez war.
    Als Albon und Gasly fuhren, musste Verstappen aufgrund des noch schlechteren Autos immer ans Limit gehen. Beim letzten Rennen musste er das nicht. Trotzdem war der Abstand zu Perez sehr groß.

    Für Ricciardo und Tsunoda hat man meines Wissens unterschiedliche Strategien gewählt. Ricciardos Auto war besser für das Rennen abgestimmt, Tsunodas Auto eher fürs Qualifying. Im Endeffekt war beides ziemlich gleich schnell. Wenn man nicht per Teamorder eingegriffen hätte, hätte Ricciardo nur schwer Tsunoda überholen können. Hätte Tsunodo schneller die Teamorder befolgt, hätte Ricciardo aber auch Magnussen wahrscheinlich noch überholen können.
    Im Endeffekt denke ich, dass beide die Leistung von Perez im Red Bull zeigen können. Das wird zu wenig sein, dass ein Wechsel zum aktuellen Zeitpunkt Sinn macht. Wenn man sich aber die Vorjahre ansieht, war Perez meist zu Beginn der Saison noch am stärksten, daher glaube ich schon, dass das Thema wieder aufflammen wird.
     
  7. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Sehe ich komplett anders das Problem ist das nicht uneingeschränkt entwickelt werden darf.

    Jedes Team was Fehler gemacht hat sollte immer ihr Konzept komplett ändern dürfen.

    Gebt alles komplett frei ob 4, 6, 8, 10, 12 Zylinder ob Elektro mit oder ohne Turbo.

    Einzige Einschränkung sollte die körperliche Sicherheit und eine harte Budgetgrenze sein die auch hart mit Ausschluss bestraft wird nicht so wie jetzt das Red Bull für ihren Beschiss noch belohnt wird.
     
  8. Moe1

    Moe1 Gold Member

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    Da hat Ecclestone ja auch noch mitten in der Saison gesagt:
    Die Saison ist Mist, weil zu langweilig. Es braucht nächste Saison
    neue Regeln.

    Heutzutage brauchen umfassende Regeländerungen die Zustimmung
    aller Teams und gefühlt müssen die Änderungen gefühlt 10 Jahre vorher
    angekündigt werden, damit alle Teams sich schon zu 100% darauf eingestellt
    haben bevor es losgeht.
     
  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Wenn sich Spannung nur noch aus Regeländerungen ergibt, sollte man mal fragen obs die Sportart überhaupt noch braucht.
     
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  10. Chrono

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    War doch zu erwarten an einem Samstag, der sich zeitlich auch noch mit BuLi-Hauptzeit kreuzt.
    Würde mich nicht wundern, wenn es viele gab, die gar nicht überrissen haben, dass das Rennen am Samstag statt Sonntag war.

    Bei Sky dürften die Quoten auch nicht berauschend gewesen sein, und das wird sich am nächsten WE nicht ändern.

    Aber selber schuld, F1, wenn man immer mehr in arabische Verbrecherstaaten geht und dann auch noch so dumm terminiert.

    Spätestens nach Testfahrten und HAM-Wechsel - ja.
     
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