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Ende des Nebenkostenprivilegs: Was bringt der Wechsel zu Sat-TV?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. März 2024.

  1. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Wenn ich mal so frei sein darf, für mich bester Kommentar der Woche, genau so isses, niemand braucht einfach so jemand in die Bude lassen.

    Von hier wünsch ich ein angenehmes Wochenende.
     
  2. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Ich schon.
    Es gibt keinen Kabelanschluss, der dauerhaft günstiger als Sat ist.
    Wenn freie Sicht nach Süden vorhanden und die vorhandenen Kabel im Haus erreichbar sind.

    @Discone
    In das Auslaufmodell DVB-T2 sollte man keinen Cent mehr investieren.
     
  3. STW80

    STW80 Silber Member

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    Wüste nicht was es weitere kosten bei SAT gibt,wenn dieses einmal verbaut/eingerichtet ist??

    Wohne in einem Mehrfamilienhaus mit SAT Anlage,die letzte große Investition war 2012,wo das Analoge LNB gegen ein Digitales getauscht wurde
    und ein neuer Multischalter verbaut wurde.

    Habe selber auf dem Balkon eine Technsiat DIGIDISH 45 Twin,die läuft seit ca. 15 Jahren ohne Probleme und weitere kosten.

    Und selbst bei der kleinen Schüssel sind die Ausfälle bei schlechten Wetter weniger als 30min im Jahr würde ich mal so sagen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. März 2024
    kjz1, Koelli und seifuser gefällt das.
  4. servus sat

    servus sat Senior Member

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    DVB-T2 ist bei starkem Regen oder Schnee das beste Backup System, da jeder neue Fernseher auch eien DVB-T2 Tuner eingebaut hat! Zudem ist es so, dass das Signal in 1080p angeboten wird. Beim Sender Kreuzberg/Rhön und beim Feldberg/Taunus ist es jedenfalls so! Alte Hausantennen kann man mit neueren Koaxialkabeln wieder topfit machen. Für UKW und DAB sind ebenfalls Außenantennen empfehlenswert.
     
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  5. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Für die max. eine Stunde Ausfall im Jahr braucht man kein Backup für nur 25 Sender, nicht einmal die Privatsender dabei.
    Und trotzdem wird DVB-T2 höchstwahrscheinlich um 2030 eingestellt, also warum auf das tote Pferd setzen?
     
  6. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Ich brauch nur eine ordentliche Datenleitung.
    Das reicht für alles.
     
  7. Klaus B

    Klaus B Gold Member

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    @EinStillerLeser

    ordentliche Datenleitung und an diesem Ende noch genügend Serverkapazität......

    Wie viele zb. Astra Sat- Empänger können, abgesehen von minimalen Wetter bedingten Störungen, ohne hohe Stromkosten der Server versorgt werden?
     
  8. lg74

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    Nochmal zu Corint Media:

    Der Vergütungssatz beträgt 1,62 % sämtlicher Umsätze (exkl. Umsatzsteuer), die der Nutzer („Lizenznehmer“) durch die Nutzung von Hörfunk- und/oder Fernsehprogrammen erzielt.
    (Weitersendung von Hörfunk- und Fernseh­programmen - Corint Media)

    Nehmen wir mal ein Haus mit Mietwohnungen, im Besitz eines Wohnungsunternehmens oder einer Einzelperson. Oder ein Haus im Besitz einer Genossenschaft.

    Was, wenn da für den Anschluss gar nichts monatlich explizit umgelegt wird? Wenn die Sat-Dose(n) einfach so da sind und nicht auf der Nebenkosten-Abrechnung auftauchen? Sogar Hausstrom bräuchte man bei bestimmten Systemen in kleineren Gebäuden nicht mehr, wenn der jeweilige Pfad komplett receivergespeist ist.

    Auf "Hausstrom" dürfte man soweit mir bekannt solche Verstärker tatsächlich nicht umlegen, dann hätte man einen Posten "Antennenanlage" in den Nebenkosten. Ob dieser dann als "Umsatz" zählen würde? Umsatz ja, aber nicht für den Vermieter, sondern für den örtlichen Energieversorger.

    Sat-Antenne mit Verteilanlage ohne Ausweisung von Nebenkosten? Geht nicht? Natürlich muss auch eine Satantenne errichtet und gewartet werden, z.B. bei LNB-Defekt. Aber ich habe in meiner Nebenkosten-Abrechnung auch keine separaten Positionen für z.B. Wartungsarbeiten an der Fassade, am Dach oder der Elektroanlage des Gebäudes. Ich habe keine Positionen für das Auswechseln einer LED-Birne im Treppenhaus und keine Position für die neu errichtete Briefkastenanlage vor der Haustür. Das muss also irgendwie über die Grundmiete abgedeckt sein?

    Aufgeführt auf meiner NK-Abrechnung sind Grundsteuer, Versicherung, Schornsteinfeger (kümmert sich um Lüftungsanlage), Straßenreinigung, Niederschlagswasser, Hausstrom, Müllabfuhr, Hausreinigung, Grünlandpflege, Winterdienst, Rauchwarnmelder.

    Dann wäre eigentlich auch eine Sat-Verteilanlage ohne separat aufgeführte Betriebskosten möglich.

    Dann gäbe es keine "Umsätze" im Sinne dessen, was Corint Media für die Berechnung heranzieht.

    Dann wäre also keine Vergütung an Corint Media zu zahlen?

    Oder wie?
     
  9. digi-pet

    digi-pet Guest

    Kann mir auch nur solche Abgabepflichten vorstellen wenn dies extern über Dienstleister hergestellt wird sozusagen als Ersatz-Kabelfernsehgesellschaft die damit ja Geld verdienen aber nicht für Vermieter direkt .

    Dann müsste ja jetzt auch jeder der aus der Versorgung aussteigt wegen Nebenkostenprivileg rausgestrichen werden .
    Wie es mit solchen direkten Vermieterlösungen im Kleinformat jetzt weitergeht in dem Zusammenhang wär mal interessant .
    Rechtlich würde ich hier eine Geringfügigkeitsklausel mit Bestandsschutz befürworten da ja Niemand ausschließen kann dass er den Anschluss mal braucht wenn er Störungen hat oder als Möglichkeit der Zweitnutzung .

    Ebenso dann beim Kabelfernsehen - liefert der Anbieter für einen wirklich geringen Eurobetrag eine kleine Grundversorgung müssten die Mieter dies als zumutbar mittragen .
     
  10. lg74

    lg74 Board Ikone

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    Eben. Das ist auch für mich ein merkwürdiger Punkt. Eine Antennenanlage kann soweit ich das verstanden habe mit ihrer jährlichen (minimalen!) Wartungsgebühr nicht mehr in den Nebenkosten auftauchen. Damit müssten Wohnungsunternehmen den Zugang zu den Signalen einer hauseigenen Antennenanlage individuell mit den einzelnen Mietparteien abrechnen und ggf. sperren, wenn der Zugang wegen Nutzung anderer Empfangswege nicht genutzt wird. Dafür müssten die Wartungskosten dann auf eine geringere Zahl an Haushalten umgelegt werden.

    Irgendwo wird das irre. Zahlen Menschen, die im EG wohnen, in Häusern mit Aufzug auch weniger oder keine Aufzugs-Wartungskosten als Menschen, die im 10. OG wohnen? Warum zahle ich als "Müllvermeider" (in die schwarze Tonne geht bei mir außer Thermopapier-Kassenzetteln, Radieschenbund-Gummis, Spargelbund-Gummis und ab und an einem Staubsaugerbeutel oder einem nicht mehr auswaschbaren Küchenschwamm letztlich nichts) genauso viel Abfallgebühren wie diejenigen, die die prall gefüllten Säcke, in denen von Konservengläsern über Blechdosen, sämtlichen Kunststoffabfällen bis hin zu den Küchenabfällen alles drin steckt, dort versenken? Oder: ich gehe zu 90% bei Dunkelheit ohne das Licht im Treppenhaus anzuschalten in meine Wohnung. Mir genügt das Licht, das die Straßenbeleuchtung dort reinbringt. Warum zahle ich den gleichen Anteil am Hausstrom?