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Ende des Nebenkostenprivilegs: Was bringt der Wechsel zu Sat-TV?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. März 2024.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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  2. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... aus dem oben verlinkten DF-Artikel
    ... ohne monatliche Kosten zuführen? Da habt ihr in Bezug auf Mietobjekte aber die Rechnung ohne Gema und Corint Media gemacht ...
     
    Gorcon gefällt das.
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Richtig, Sat kostet auch und ob das unterm Strich viel günstiger ist wage ich zu bezweifeln.
     
  4. digi-pet

    digi-pet Guest

    Bei mir die einfachere Lösung mit DVB-T ohne Receiver direkt über das TV Gerät lineares kostenfreies ÖR TV in full HD und daneben die streaming box z.B. von Amazon .

    Zurück zur Hausantenne auf dem Dach wäre theoretisch auch möglich , hier reicht durch das reduzierte Frequenzband eine mittlere UHF Antenne für TV aus , man kann auch DAB oder UKW integrieren über Hausverteilung . Einzelne Mieter können sich dann selber die Privaten freischalten .
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. März 2024
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... in Bezug auf die "Kabelweitersendung" macht es keinen Unterschied ob DVB-T2-Programme über eine Hausantenne oder DVB-S(2) über eine Satantenne zugeführt werden.
    Als Beispiel aus dem Corint Media Tarif „Weitersendung von Hörfunk- und Fernsehprogrammen“
    Sieht bei der GEMA nicht anders aus.
    Wenn man Programme terrestrisch oder via Sat zuführt, dann ist Sat die eindeutig die bessere Wahl.
    Und wenn man sowohl Programme terrestrisch als auch via Sat zuführen möchte, ist das technisch möglich und das ohne zusätzliche Lizenzenentgelte.

    Die einfachste Lösung für Mietobjekte der Wohnungswirtschaft ist, beispielsweise mit Vodafone eine langfristige Versorgungsvereinbarung zu treffen.
    Vodafone die errichtet auf eigene Kosten die Hausverteilanlage und betreut diese. Mieter können bei Bedarf mit Vodafone einen Kabel-TV-Vertrag abschliessen. Der Vermieter hat damit überhaupt nichts zu tun. Die Lizenzentgelte für die Kabelweitersendung zahlt Vodafone.
    Individuelle Satantennen werden dabei i.d.R. nicht erlaubt (außer man kann die Schüssel von außen nicht sichtbar auf dem Balkon aufstellen oder man kann nachweisen, dass man auf den Satempfang angewiesen ist (beispielsweise weil TV-Programme aus der Heimat über keinen anderen Weg zugänglich sind).
     
  6. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Selbstverständlich ist SAT günstiger. Kostet einmalig was. Im Fall der Selfsat waren das circa 100 Euro
     
    prodigital2, Discone und Grauhaar gefällt das.
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Hier sind die zwar offiziell erlaubt, aber man darf sie halt nicht "professionell" befestigen (Sprich nur mit Fensterhalterung) und die halten keinen größeren Sturm aus da man keine wirklich stabielen Untergrund für das einspannen hat. (Da ist nur eine sehr dünne Putzschicht auf Schaumpolystyrol drauf). Nicht Grundlos werden es hier immer weniger Satantennen an den Fenstern. (Die Balkonseite, wenn man denn überhaupt einen hat, ist hier meist Richtung Westen und damit ungeeignet).
    Falsch, nicht für eine Wohnungsgesellschaft! Da fallen dann Gema und und Wartung an. Unterm Strich ist das nicht viel billiger wie Kabel.
     
  8. digi-pet

    digi-pet Guest

    Hier hatte das Nebenkostenprivileg wohl auch mal Vorteile , welche Kabelgesellschaft überlegt denn aktuell nicht was sich an Investitionen noch lohnt . Bezogen auf Stadtteile und einzelne Objekte .
     
  9. digi-pet

    digi-pet Guest

    Gilt das auch wenn der Vermieter dies direkt macht und ja gar keine Umsätze und Erlöse macht sondern nur Wartung- und Betriebskosten wie Strom über die Nebenkosten umgelegt werden ? Diese Situationen wären ja auch mal interessant im Kontext
    Wegfall des Nebenkostenprivilegs .
     
  10. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Sat ist bis auf die Anschaffung und dem laufenden Stromverbrauch bei Nutzung ohne weitere Kosten.

    Alle anderen aufgezählten Kosten fielen beim KabelTV auch!