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Smartphones werden länger genutzt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Februar 2024.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Die Updatesache mit maximal 2 Jahre habe ich seit Jahren immer als skurril empfunden. Einerseits drängen einen Banken und Zahldienste gefälligst ihr Onlinebanking/Apps zu benutzen, andererseits gab es nach 2 Jahren keine Sicherheitsupdates für Android mehr und man musste neues Handy kaufen oder hoffen dass beim Banking alles gutgeht. Hat doch wer Fremdes was abgebucht, bekommt man dann noch die Schuld von der Bank zugeschoben, weil man nicht als Mindestlöhner das neue S23 mit aktuellen Sicherheitspatches gekauft hat. Ich hab zumindest 2 günstige Handys (unter 200 Euro). Eines mit Alltagskram, eines wo nur die Banking Apps auf Android Stock laufen und was im Schrank liegt.
     
  2. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Poco F6 Pro
    Eine gute App/Uhr läuft im BLE-Betrieb (Bluetooth Low Energie) und verbraucht fast gar nichts. Ist bei meiner SmartWatch auch so. Ich kenne es aber von Bekannten, die z.B. so einen Fitbit Müll nutzen, dass die den Akku ratzfatz leer saugen.
     
  3. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Nutzt man eine Smartwatch, als was sie gedacht ist, also nicht nur als Uhr, sondern im vollen Umfang, dürfte bei den gängigen Modellen nach spätestens 2 bis 3 Tagen der Saft alle sein. Wenn überhaupt so lange.


    Bei einem Smartphone mit viel Nutzung und nicht nur als Telefon, dafür braucht man kein Smartphone, das geht mit Handys ohne großen Display (Seniorenhandys), ist auch da nach einem Tag der Akku leer. Eher früher.
     
  4. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Ich habe bei meiner SmartWatch Schlafüberwachung, Pulsmessung, Benachrichtigung, Atmungsüberwachung im Schlaf, SpO2 Messung, Schritte....aktiviert und zusätzlich das Always On Display dauerhaft an (außer nachts). Die Akkuladung hält mindestens 1 Woche, meistens jedoch sogar 9-10 Tage. Je nachdem, was ich sonst noch messe, wie z.B. eine Fahrradtour mit Navi o.ä.

    Die zugehörige App zieht fast gar nichts an Strom, weil die Verbindung im BLE-Modus läuft. Die wird bei den höchsten Verbrauchern gar nicht aufgeführt. Nur zum synchronisieren geht sie kurz in den normalen Bluetooth-Modus. Das erkenne ich am BT-Symbol, das dann kurz von Grau nach weiß wechselt.

    Auch beim Smartphone kann man das so pauschal nicht sagen. Schon zwischen den gleichen Geräten von Samsung mit eigenem oder Snapdragon liegen 20% Unterschied.
    Mein LG V40 kam auf ca. 2½ Tage mit einer Ladung. Jetzt sind es, nach 4 Jahren, immer noch 1½ bis 2, bei reger Nutzung.
    Liegt natürlich auch daran, dass ich in der Zeit weniger Ladezyklen brauchte.
    Jedenfalls war das Samsung davor an einem Tag leer, schon alles es neu war.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Februar 2024
  5. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Also meine Uhr kann von all den Messungen und Überwachungen nichts.
    Ich lebe trotzdem noch - und die Uhr wird rein durch die Bewegung meines nicht überwachten Körpers "geladen". :whistle:
     
  6. Eifelquelle

    Eifelquelle Sky, Streaming Dienste und Small-Talk Mod Premium

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    Wie stark eine Smartwatch die Akkulaufzeit des gekoppelten Smartphones beeinflusst, hängt extrem von der verwendeten Uhr ab. Also Faustregel lässt sich sagen:
    Je günstiger die Smartwatch, desto stärker wird der Akku des Smartphones belastet.

    Ist ja auch logisch. Verfügt die Smartwatch zum Beispiel über einen eigenen GPS Chip, hat sie eine E-Sim integriert um zum Beispiel bei Telefonaten oder dem Hören von Musik selber eine Verbindung zum Funknetz aufzubauen und praktisch autark von Handy zu sein, oder hat sie das alles nicht selbst eingebaut und ist deshalb auf die Hardwarefunktionen des Handy angewiesen?
    Ist letzteres der Fall, muss dann natürlich beim Training (zum Beispiel Joggen oder Fahrradfahren) am Smartphone die Standortbestimmung dauerhaft aktiv sein. Der Streamingdienst läuft eigentlich auf dem Smartphone und die Uhr ist lediglich die Fernbedienung für Lautstärke, Skippen usw. Für eingehende Telefonate muss eine ständige Statusabfrage zwischen Uhr und Smartphone abgefragt werden und die Kommunikation geht dann den Umweg über das Smartphone usw.

    Eigentlich alles ziemlich logisch.

    Im Gegenzug laufen die günstigen Smartwatches dann aber selbst wesentlich länger. Meine Versa 3, die praktisch alles an das Smartphone ausgelagert hat muss zum Beispiel nur alle 7 Tage mal eine Stunde aufgeladen werden. Dafür läuft natürlich die Fitbit Software dauerhaft im Hintergrund auf dem Smartphone und verbraucht dort auch Akkulaufzeit - vor allem bei laufenden Trainings. 4-5 mal teurere Uhren von Apple oder Samsung, spielen hingegen bei der Akkulaufzeit des Smartphone eine absolut zu vernachlässigende Rolle, da das Smartphone eigentlich nur dann tätig wird, wenn man die entsprechende Analysesoftware auf dem Handy startet und eben die Synchronisation der Daten erfolgt. Dafür müssen diese teuren Uhren dann aber auch spätestens alle 24 Stunden ans Ladegerät, da natürlich wesentlich mehr verbaute Hardware mit Strom versorgt werden muss und der Akku selbst natürlich im Vergleich zum Smartphone alleine aufgrund des limitierenden Formfaktors der Uhr entsprechend winzig ist.
     
  7. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Hauptsächlich hängt es in erster Linie vom OS ab. Dann vom Akku.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Februar 2024
  8. horud

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    Ich bin ja bei solchen Themen immer wieder überrascht, welchen Aufwand und welche Einschränkungen die Leute auf sich nehmen, um ihren Akku-Fetisch auszuleben. Warum soll der Akku eine Woche und länger halten? Meine Güte, die Teile kauft man sich, um sie zu nutzen. Das sind Gebrauchsgegenstände.

    Die tausend vollständigen Ladezyklen, die ein Smartphone heute hält, bedeutet, dass man Dreiviertel Jahre jeden Tag sein Smartphone von 0 auf 100 aufladen kann. Kaum einer schafft das. Die intelligente Ladesoftware in den Smartphones sorgt selbst dafür, dass Akkus nie wirklich zu 100% aufgeladen werden, sondern zu ca. 90%. Auch wenn die Anzeige 100% anzeigt. Wer jetzt den Voodoo macht und das Ladekabel bei 90% trennt, hat entsprechend 10% weniger tatsächliche Akkudadung. Aus diesem Grund kann man ein Smartphone bedenkenlos über Nacht am Strom lassen. Der ganze Quatsch mit dem ja nicht zu lange laden hält sich aber beständig.

    Ich wechsele alle drei vier Jahre das Modell, aber noch nie wegen einem spürbar nachlassendem Akku, das ist Quatsch. Zumindest bei Apple. Bei Billig-Chinabombern mag das anders sein, dort sind ja auch Billigteile verbaut. Wer billig kauft, kauft zweimal.

    Die kleine Batterie der Apple Watch ist auch kein Problem. Die lade ich morgens während dem Duschen, nach 20-30 Minten ist der Akku wieder voll und bereit. Leer war der Akku da noch nie, der hält deutlich länger als einen Tag (wenn man die Uhr jetzt nicht exzessiv zum telefonieren nutzt).

    Ich halte den ganzen Akku-Wahnsinn für kompletten Schmarrn.
     
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  9. Koelli

    Koelli Lexikon

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    @horud
    Na dann erklär mir mal, warum trotz Ladeelektronik die Akkus in Schnurlostelefonen regelmäßig nach wenigen Jahren defekt sind und die Akkuanzeige von halb voll auf null springt, sobald es klingelt.
    Das liegt eben am ständigen Laden und da nützt auch die Elektronik mit Erhaltungsladung nichts
     
  10. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Poco F6 Pro
    In den Schnurlostelefonen ist meistens noch der alte Schrott von Handys verbaut. Das merkt man am Betriebssystem und auch an Display. Siemens hat da beispielsweise das gleiche Menü, wie ihre uralten Handys. Da dürfte die Ladelektronik ebenfalls veraltet sein.
    Haben die Dinger mittlerweile wenigstens Lithium Ionen Akkus?
     
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