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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Na sowas aber auch.

    +++ 09:35 Immer mehr Deutsche für Waffenlieferungen - was meinen Sie? +++

    Immer mehr Deutsche befürworten eine Ausweitung von Waffenlieferungen an die Ukraine. Im ZDF-"Politbarometer" sprechen sich 62 Prozent der Befragten dafür aus, dass die europäischen Staaten mehr Waffen und Munition liefern sollen. Im Januar waren es noch 51 Prozent. Der Anteil der Gegner von mehr Waffenlieferungen an die Ukraine sinkt von 42 auf 32 Prozent. Lediglich bei den Anhängern der AfD gibt es der Erhebung zufolge eine klare Mehrheit gegen mehr Waffenlieferungen (81 Prozent). Beim Bündnis Sahra Wagenknecht lehnen dies 57 Prozent ab. Eine eher geteilte Meinung herrscht in der Frage, ob die Ukraine auf von Russland besetzte Gebiete verzichten sollte, wenn damit der Krieg beendet werden kann. 43 Prozent befürworten dies, 44 Prozent meinen, die Ukraine sollte weiter für die Befreiung dieser Gebiete kämpfen.
     
  2. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Es wäre doch nicht schlimm, wenn die Ukraine besetzt wird. Dann haben wir wieder Frieden in Europa und... Musste leider lachen über manch Naivität...

    +++ 08:03 ISW: Medwedew greift auf "Säuberungsrhetorik der Stalin-Ära zurück +++

    Russlands ehemaliger Präsident Dmitri Medwedew erinnert laut dem Institute for the Study of War (ISW) in seinen Drohungen gegen die Ukrainer an den sowjetischen Diktator Joseph Stalin. Medwedew, jetzt stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates, sagte gestern, dass Ukrainer in der besetzten Ukraine, die Russland "schadeten", "entlarvt und bestraft, nach Sibirien ... zur Umerziehung in Zwangsarbeitslager geschickt" werden sollten. "Medwedews Rückgriff auf die Säuberungsrhetorik der Stalin-Ära ist bezeichnend", so das ISW. "Die Schauprozesse und Repressionen der Stalin-Ära, die in den 1920er und 1930er Jahren begannen, richteten sich in ähnlicher Weise gegen Saboteure, insbesondere im landwirtschaftlichen Bereich." Der Besatzungsgouverneur des Gebiets Saporischschja, Jewgeni Balizkij, sprach ebenfalls offen über die illegale russische Besatzungspolitik, einschließlich der Zwangsdeportation ukrainischer Bürger, die sich der russischen Invasion in der Ukraine widersetzten. Unter Stalin wurden Millionen Menschen als angebliche Volksfeinde zu jahrelanger Zwangsarbeit nach Sibirien geschickt.
     
  3. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Dito ... dachte das hast du mittlerweile kapiert, nachdem ich dir das bereits mindens 10x erklärt habe ...
    Für die Sicherheit des Landes kann man nur sorgen wenn man die Waffen und Munition nicht ins Ausland verschenkt und sich somit nackig und wehrlos macht, sondern wenn die Waffen und Munition im eigenen Land bleiben damit man das eigene Land auch verteidigen kann.
    Anders wäre auch das 2% Ziel gar nicht zu erreichen. Denn alles was wir an die Ukraine verschenken schwächt unsere eigene Verteidigung und hindert uns daran das 2% Ziel zu erreichen. Hast Du schon einmal darüber nachgedacht wir lange die Industrie benötigt um alleine die Waffen die wir an die Ukraine verschenkt haben zu produzieren um die Lager des eigenen Landes wieder zu füllen? Offensichtlich nicht.
    Den von Dir immer wider herbei geredeten Krieg zwischen Russland und Deutschland wird man nicht mit dem verschenken von Waffen an die Ukraine verhindern, das ist rausgeschmissenes Geld und keinen Cent wert. Das kann man nur verhindern in dem wir das eigene Land aufrüsten um das 2% Ziel zu erreichen.

    Das Geld was in Deutschland dann in Waffen, Munition investiert wurde, wird also deiner Meinung nicht in die deutsche Wirschaft investiert.
    Merkst du eigentlich, was für einen Käse du schreibst ?[/QUOTE]
    Der einzige der hier wieder einmal Käse schreibt bist Du, denn offensichtlich ist das Thema viel zu komplex für Dich um es zu verstehen?
    Denn eine Investition in die Waffenindustrie und damit die deutsche Wirtschaft wäre es nur, wenn wir die Munition und die Waffen in die Ukraine normal exportieren würden und die Ukraine für die Munition und die Waffen bezahlen würde.
    Tun wir aber nicht wir ziehen Geld und Werte aus Teilen der Wirtschaft und von Deutschland ab um sie an die Ukraine zu verschenken. Das wir an die Ukraine verschenken und nicht mehr wiedersehen können wir demzufolge nicht mehr im eigenen Land und in die eigene Wirtschaft investieren.
    Klar kann man das so machen. Nur irgendwann ist halt auch das Geld in Deutschland alle ....

    Zudem besteht die deutsche Wirtschaft also nach Deiner Logik nur aus der Waffenindustrie ... OMG ... Hast Du schon einmal darüber nachgedacht wieviele unterschiedliche Wirtschaftszweige und Branchen es in Deutschland gibt? Offensichtlich nicht. Was wird denn in diesen anderen Wirtschaftszweige und Branchen investiert? Wie werden Sie unterstützt?
    Quelle: Olaf Scholz
    Deutsche Wirtschaft schmiert ab: So blockiert die Ampel unser Wachstum
    Die Ampel wird zum Standortnachteil
     
  4. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Wie und womit und vor allem wann sollen denn die Ukraine vor den Toren der Krim stehen? Bei aller liebe, das sehe ich in absehbarer Zeit nicht.
    Die Ukraine wird alle Hände voll damit zu tun haben die nach nicht besetzten Gebiete zu verteidigen und weitere Landgewinne der Russen zu verhindern. Mehr wird in absehbarer Zeit nicht gehen ...

    Natürlich geht es schon immer ums direkte gewinnen. Selenskyj hat immer wieder betont das die besetzten Gebiete inklusive der Krim zurückerobert und befreit werden sollen und es keine Verhandlungen stattfinden solange das nicht der Fall ist bzw. die russichen Soldaten von den bestezt Gebieten und der Krim abgezogen sind.
    Auch die Ampelregierung gab das so wieder und spricht davon das die Ukraine gewinnen muss.
    Gemeint ist damit, das die Grenzen von 1991 (inklusive der Krim) wiederhergestellt werden sollen. Diese Aussage hatte man erst gestern wieder mit einem Antrag der Ampelregierung bekräftigt. Das ist die Realität und nichts mit Aversion zu tun ...
    Aber klar. Mit der rosaroten Ukrainebrille redet man sich das jetzt, weil es die aktuelle und reale Lage so nicht mehr hergibt, wieder schön. Da rudert man zurück und da gehts dann plötzlich nicht mehr darum das die Ukraine gewinnen soll um den Krieg zu beenden.
    Das läuft genauso wie mit der ukrainischen Gegenoffensive im letzte Jahr. Zu Beginn der Gegenoffensive war ja das Ziel innerhalb kürzester Zeit die Krim einzunehmen und zu befreien. Diese Ziel musste im Verlauf der Gegenoffsive immer wieder von der Ukraine korrigiert werden. Plötzlich ging es dann gar nicht mehr darum die Krim einzunehmen einzunehmen und zu befreien sondern nur noch Tokmak zu erreichen bzw. zu befreien. Und selbst das hat man nicht mehr geschafft.
     
  5. kÖPENiCKER

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    Wenn die Ursache unserer Probleme der Krieg ist den Putin begonnen hat, kannst Du mir dann erklären warum andere Ländern in Europa wirtschaftlich nicht so stark darunter leiden wie Deutschland. Ich meine gelesen zu haben, dass Deutschalnd in sachen Wirtschaftswachtum das Schlusslicht in Europa ist.
    Kann doch nach Deiner Logik eigentlich gar nicht sein, wenn mit deutschen Steuergelden so viel in Munition und Waffen investiert wird, die wir dann an die Ukraine verschenken ...
     
  6. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Das Geld bekommt Rheinmetall, die bauen ja nun Nachweislich ein neues Werk, und schaffen so Arbeitsplätzen

    Schwachsinn bleibt Schwachsinn
    Hab ich nie behauptet, aber ja du erzählst wieder Schwachsinn
     
  7. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Offensichtlich hast Du mit Deiner objektiven Betrachtungsweise den zweiten Teil von meinem Beitrag
    weggelassen...
    Nach der Berücksichtigung vom zweiten Teil meines Beitrages darfst noch einmal darüber nachdenken, ob wir den Russen ja dankbar sein können, dass sie den Krieg begonnen und uns zu dieser indirekten Einnahmequelle verholfen haben.
     
  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Ach guck an. Ehemaliger ukrainischer Botschafter: Melnyk macht erstaunlichen Vorschlag
    Könnte natürlich auch sein, dass Melnyk Junior demnächst mit seinem Studium fertig ist.
     
  9. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Soso die Steuergelder mit dem Rheinmetall die Waffen und die Munition für die Ukraine produziert bekommt also Rheinmetall für neue Arbeitplätze ... damit dafür woanders Arbeitplätze wegefallen müssen ...
    Und natürlich bekommt Rheinmetall für den Bau oder Ausbau von weiteren Werken keine Subventionen oder Förderungen aus deutschen Steuergeldern ... das wäre ja total abwegig ...
    Sag mal glaubst Du eigentlich noch selbst an den Schwachsinn den Du dir hier ständig aus den Finger saugst?

    Dito
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Februar 2024
  10. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Lebst du echt hinter dem Mond, oder wieso stellst du absichtlich so dumme Fragen ?
    Eigentlich hatte ich dich für Schlauer gehalten.

    Deutschland war in Europa nun mal mit das Land, was am meisten vom billigen Gas abhängig war.
    Die ganze Probleme entstanden wegen den Explodierten Energiepreisen.
    Weil kein billiges Gas mehr kam, waren ganze Wirtschaftszeuge über Nacht nicht mehr Rentabel.
    Solltest du doch mitbekommen haben. Das ging vom Becker, über die Stahlindustrie, über Zement Herstellung, die Getränke Industrie usw.
    Alleine Seit dem Angriff auf die Krim hat sich der Import unter der Regierung Merkel von Russischen Gas massiv erhöht.
    Als Putin dann den Hahn zu drehte, kollabierte alles. Schon vergessen.

    Laut der gestern von euch gemeldeten Statistik betrug der Schaden durch Russlands Angriff bisher 200 Mrd für Deutschland.
    Die Waffen die geliefert wurden, bewegen sich bei um die 10 Mrd. Daran sieht man wieder, du erzählst erneut Schwachsinn-