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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    Oder ihre Anwesenheit wird komplett geleugnet. Sowas ist 2018 in Syrien(?) schon passiert. Da haben Amerikaner einen Angriff auf ein Ölfeld abgewehrt. Laut vorheriger Anfrage an Russland gab es dort keine russischen/ Wagner Truppen, hinterher auf alle Fälle keine lebenden mehr.
     
  2. bdroege

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    500 Personen wurden wegen ablegen von Blumen verhaftet und werden jetzt zum Einsatz in der Ukraine gezwungen.

     
  3. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Alles vollkommen in Ordnung. Aber die Ukraine... ;)
     
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  4. bdroege

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    In Russland ist die Todesstrafe offiziell abgeschafft und mehr als 500 "Unfälle" sind verdächtig und mühsam umzusetzen.

    Nach der Präsidentenwahl wird die Dumma die Wiedereinführung der Todesstrafe beschließen um gegen "Terroristen" vorzugehen.

    Ab 1. März sollen die Internetsperren kommen und VPN-Verbot kommen.
     
    Berliner gefällt das.
  5. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    Da es wohl ausgiebige Netzwerke im Westen gibt die die "russische Wahrheit" berichten sollte der Westen sich bemühen auch in Russland trotz aller Abschottung der russischen Bevölkerung die "westliche Wahrheit" nahezubringen. Nicht das sich das Schlafschaftum in Russland so ausbreitet wie hier bei uns.
     
  6. Berliner

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    Ist wie in Deutschland. Hab ich hier im Forum gelesen.
     
  7. Speedy

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    so hier das Video, wie die Russen Krynky "erobert" haben.
    1. die russische Version, wo die Russen die Fahne aufstellen
    2. die lange ukraninische Version, da sieht man das 2 Russen rund 2km tief in ukrainisches Gebiet vordringen, die Fahne aufstellen, und wieder abhauen.

    War also nur eine Psyop (Psychologische Kriegsführung) mehr nicht ;)

     
  8. DVB-T2 HD

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    ZDF-Korrespondentin schockt mit Kriegsprognose: Ukraine "kann den Konflikt nicht mehr lange durchstehen"

    „Seit nunmehr zwei Jahren sorgt der russische Angriffskrieg in der Ukraine für Angst und Schrecken in Europa. Bei "Markus Lanz" erklärte ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf nun ehrlich, warum das ukrainische Volk langsam den Glauben an einen Sieg verliere.

    Der Verlust von Awdijiwka wiege demnach nicht nur militärisch schwer, sondern habe auch eine "moralische Konsequenz". Laut Eigendorf entstehe im Land mittlerweile der Eindruck, man schaffe es nicht einmal mehr, das Land zu verteidigen: "Es fehlt an Soldaten, es fehlt (...) in vielen Bereichen der Armee auch an Munition, es fehlt an Geräten. Und die Ukraine ist wirklich in einem ganz, ganz schlimmen Dilemma", so die Korrespondentin ehrlich.

    Sie ergänzte sorgenvoll, dass der Krieg "im Moment eine Phase erreicht" habe, in der die Ukrainer "mit dem Rücken zur Wand" stehen. Die Lage sei "sehr dramatisch", erklärte Eigendorf. Hinzu komme, dass das ukrainische Volk langsam anfange, zu resignieren und "zermürbt von diesem permanenten Luftalarm" sei. Gleichzeitig seien "keine wirklich durchschlagenden Erfolge" der ukrainischen Armee spürbar. Dies habe laut Eigendorf zur Folge, dass die Beliebtheit von Selenskyj immer weiter sinke und es mittlerweile einen "offenen Machtkampf" zwischen der Opposition, der Militärführung und dem ukrainischen Präsidenten gebe. Wie Eigendorf im Gespräch mit Lanz deutlich machte, fange das Bild eines "geeinten Landes" mittlerweile "ganz stark" an, zu bröckeln.


    Die ZDF-Korrespondentin stellte weiter klar, dass sich die Ukraine in einer äußerst prekären Lage befinde: "Das Land kann den Konflikt nicht mehr lange durchstehen." Florence Gaub schüttelte jedoch mit dem Kopf und sagte: "Auf jeden toten Ukrainer kommen sieben tote Russen. Ich würde nicht sagen, dass es hier aussieht, als würde Russland da komplett (...) durchmähen."

    Dennoch offenbarte Eigendorf, dass in der Ukraine bereits "hinter vorgehaltenen Händen" darüber nachgedacht werde, ukrainische Gebiete an Russland abzutreten. "Ich sehe nicht, dass die Ukraine hier so überzeugt davon ist, diesen Krieg so bald gewinnen zu können. Ich sehe auch ehrlich gesagt keine Anzeichen am Boden dafür, dass das passiert", so die Journalistin. Während Lanz überrascht reagierte, machte Florence Gaub deutlich, dass auch das Abtreten bestimmter Gebiete als Sieg zu betrachten sei, denn: "Militärischer Sieg ist immer eine Skala."




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  9. Speedy

    Speedy Lexikon

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    um das mal einzuordnen, hier mal paar Phasen des Krieges

    1. der Beginn, die Ukrainer waren mehr oder weniger überhaupt nicht darauf vorbereitet
    Um Süden waren so gut wie keine Soldaten einsatzbereit, deswegen konnten die Russen da quasi ohne Wiederstand vorrücken.
    Nicht mal die wichtigen Brücken waren mit Sprengsätzen vorbereitet, obwohl die USA warnten. Deswegen konnten die Russen Cherson in wenigen Tagen besetzen.

    2. dann vor Kiev wendete sich das Blatt, die Russen waren "platt" hatten keine Verpflegung, keine Ausrüstung. Über den Flughafen Hostomel sollte Nachschub erfolgen, aber die Russen schafften es nicht den zu erobern. Dem Konvoi ging der Spritt aus, und man entschied sich zum Rückzug.

    3. Dann erfolgte die Ukrainische Gegenoffensive die Charkiv und Teile von Cherson eroberte. Die war erfolgreich, weil man endlich Waffen und Munition erhalten hat. Der Gamechanger waren die Himars. Man konnte so den Russen enormen Schaden zufügen, und sie schwächen. Zu dem Zeitpunkt waren die Ukrainer klar besser, stärker, erfolgreicher.

    4. dann irgendwann passten sich die Russen an, die Lieferungen aus dem Westen wurden weniger, es kam zum Patt. Es ging nicht wirklich vor und zurück.

    5. die aktuelle Phase, den Ukrainern geht die Munition aus, und Russland bekommt viel neue Munition aus Nordkorea. Man spricht von 1.000.000 Arti Geschossen + Ballistische Raketen. Nun haben die Russen wieder so viel davon, das sie ihre Feuerwalze nutzen können. Mit der Folge das sie wieder langsam vorrücken, und nun wieder stärker sind.

    Was will ich damit sagen, das ganze kann sich jederzeit ändern. Man sieht hier aber, das beide Seiten nur Erfolge erzielen, wenn ihnen von "außen" geholfen wurde.

    Das nächste was den Krieg ändern wird, werden die ATAMS und die F-16 werden. Die Jets kommen aber erst im Sommer. So lange muss die Ukraine die Russen bremsen. Das werden die Russen auch wissen, deswegen werden sie versuchen, die Zeit zu nutzen.
     
  10. master-chief

    master-chief Platin Member

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    Man kann zumindest davon ausgehen, dass die Ukraine langfristig die Initiative verloren hat. Es bleibt zunächst nur Verteidigung. Eine große Offensive dieses Jahr kann ich mir nicht vorstellen. Das war letztes Jahr schon gewagt und mit zu hoher Erwartung verbunden.
    Schön wäre es, wenn die Russen wieder mehr Fehler machen oder wenigstens nicht besser werden. Aber Hoffnung ist keine Strategie.