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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. bdroege

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    Anfangs wurden Straftäter nach sechs Monaten begnadigt.

    Inzwischen hat man völlig überraschend festgestellt das z.B. gewalttätige Sexualstraftäter nachdem sie an der Front ihre Neigungen sechs Monate ohne Hemmungen ausleben konnten nach Rückkehr in Russland weiter morden & Vergewaltigungen.
     
  2. deekey777

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    Das gilt für alle "Freiwilligen" seit September 2022, die einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium abschließen, der ein einseitig verlängert wird. Hier waren Häftlinge besser gestellt, wobei das so nicht wirklich richtig ist, weil sie in Schtorm Z Einheiten landeten, also in Fleischsturmeinheiten. Zumindest auf dem Papier werden sie wie normale "Freiwillige" behandelt.
     
  3. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    Vu+ Uno 4k se an 48“ Philips LCD
    Pioneer VSX 930
    V14 in Sky CI+ Modul
    AppleTV 4k

    eigene Satanlage
  4. Rafteman

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  5. DVB-T2 HD

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    Rücktrittsgesuch der Ministerin für (Kriegs-)Veteranenangelegenheiten

    Julija Laputina, die ukrainische Ministerin für Veteranenangelegenheiten, hat ein Rücktrittsschreiben bei der Werchowna Rada eingereicht.

    [​IMG]
    Ukraine’s Veterans Minister resigns – document
     
  6. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Laut aktuellen Informationen sieht es nicht gut aus für die Ukrainischen Streitkräfte in Awdijiwka.
    @Speedy Was sagt denn der Bürgermeister ... gibt es dazu schon Infos vom ihm ...
     
  7. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Wäre es nicht einfacher, du berichtet was du hast, als in Rätseln zu sprechen ?
    Aktueller Stand ist, Avdivka ist noch immer ukrainisch, so wie seit 2 Jahren.
     
  8. Pille Palle

    Pille Palle Senior Member

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  9. Redfield

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  10. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Stoltenberg sieht keine unmittelbare Bedrohung für Nato-Staaten

    „Brüssel - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sieht derzeit keine akute Bedrohung für Nato-Staaten, auch nicht im Baltikum. "Wir nehmen keine unmittelbar bevorstehende militärische Bedrohung für einen Nato-Bündnispartner wahr", sagte er im "Bericht aus Berlin" des ARD-Hauptstadtstudios.

    Obwohl es keine "unmittelbar bevorstehende Bedrohung" gebe, habe man aber signifikant in die Verteidigung investiert.

    Man wolle damit nicht einen Konflikt hervorrufen, sondern man wolle dadurch "den Frieden bewahren" und "einen Krieg verhindern". …“

    Stoltenberg sieht keine unmittelbare Bedrohung für Nato-Staaten