Russland im Abseits

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Moskau: Ukrainischer Angriff auf Markt in Donezk mit 25 Toten "barbarischer Terrorakt"

„Moskau hat einen nach eigenen Angaben ukrainischen Angriff auf einen Markt in der russisch kontrollierten Stadt Donezk in der Ostukraine mit mindestens 25 Toten als "barbarischen Terrorakt" verurteilt. "Das neonazistische Regime in Kiew hat mit Unterstützung der USA und ihrer Satelliten erneut einen barbarischen Terrorakt gegen die russische Zivilbevölkerung begangen", das russische Außenministerium am Sonntag. Nach Angaben des pro-russischen Gouverneurs der Region Donezk, Denis Puschilin, kamen dabei mindestens 25 Menschen ums Leben.

Nach jüngsten Informationen seien 20 weitere Menschen verletzt worden, teilte Puschilin im Onlinedienst Telegram mit. "Der Markt wurde an einem Sonntag angegriffen, wenn er besonders stark besucht ist", betonte er. Er machte sprach von einem "schrecklichen" Angriff auf Zivilisten und machte die Ukraine verantwortlich.

Das russische Außenministerium erklärte, der Angriff sei mit "sechs" Artilleriesalven aus Awdijiwka erfolgt, dem Zentrum der Kämpfe, das noch unter der Kontrolle Kiews ist. Der Anschlag zeige die Notwendigkeit, dass die Ziele der "speziellen Militäroperation" in der Ukraine erreicht werden müssten, hieß es weiter.
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"Ich sah Rauch, Menschen schrien, eine Frau weinte", sagte die Einwohnerin Tatjana, die sich unter einem Marktstand versteckte, als der Beschuss begann, russischen Medien. Eine andere Einwohnerin sagte demnach, es sei einer der stärksten Beschüsse in der jüngsten Zeit. "Was gibt es hier den Militärisches? Es ist doch nur ein Markt", beklagte sie.
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Russische Tanker müssen jetzt einen Umweg über den (Süd-)Atlantik und den Kap der Guten Hoffnung fahren, weil das Rote Meer für sie nicht mehr sicher ist.

Auf dem Erdölmarkt sind Russen und Iraner Konkurrenten im Kampf um China und Indien. Bestimmt ein Zufall, dass russische Tanker beschossen wurden. Und irgendwie ist der russische Fonds "des nationalen Wohlstands" in seinem liquiden Teil um fast zwei Trillionen Rubel (also unsere 2 Billionen) geschrumpft. Irgendwie passt das nicht zu den Jubelmeldungen, wie toll doch die Einnahmen aus den Erdölgeschäften mit Indien und China sind, wenn dieser Fonds nicht größer wird, sondern schrumpft. Natürlich wird Russland dadurch nicht in den wenigen Wochen zusammenbrechen, aber die Richtung wird klar.

Und was Donezk angeht: Das passierte zuvor und wird immer passieren. Die Ursache ist oft, dass es Gegenartilleriefeuer ist: Die Russen platzieren ihre Geschütze in Wohngebieten bzw. in der Stadt an sich und beschießen von dort ukrainische Stellungen. Selbst im russischen Staats-TV wurde live gebeten, dass die russischen Artilleristen ihre Geschütze doch von woanders abfeuern, weil das ukrainische Gegenfeuer zwar relativ genau ist, aber trotzdem nicht genau genug ist, während die Russen selbst schon weg sind. Verantwortlich für die Toten sind die Russen, weil sie durch ihre Handlungsweise die Zivilbevölkerung gefährden.

PS: Das bedeutet jedoch nicht, dass wirklich die Ukrainer geschossen haben.

 

Die Hirne der Moskauer Verbrecher sind schon arg von Wodka zerstört.

- ist immer bemerkenswert, wenn Verbrecher nur andere Verbrechen kritisieren, sofern das nicht wieder mal ein Fake ist.

 

Erst haben sich die Russen lustig gemacht über Deutschland die ja angeblich ohne russisches Gas friesern müssen und jetzt müssem die Russen selbst frieren weil das Geld halt lieber für Putins Großmachtphantasien gebraucht wird:

Russen frieren seit Wochen bei minus 20 Grad

 

Tusk und Selenskyj sprechen über Blockaden an der Grenze

„KIEW (dpa-AFX) - Der neue polnische Regierungschef Donald Tusk und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben in Kiew über die Blockaden an der gemeinsamen Grenze gesprochen. Es sei gelungen, ein gegenseitiges Verständnis für die Lage zu entwickeln, berichtete Tusk am Montag vor Journalisten.

Beide Seiten hätten den bestmöglichen Willen bekräftigt, "dass wir gemeinsam Probleme lösen, die unter anderem Getreide und die Blockade der Transporter an unserer Grenze betreffen", sagte Tusk. Daher seien keine internationalen Institutionen als Vermittler nötig.

… Polnische Bauern fürchten den Import von billigem Getreide aus dem Nachbarland. Tusks Regierung, im Amt seit vergangenem Dezember, hält an Einfuhrbeschränkungen fest.

Die Fachminister beider Seiten nahmen an den Gesprächen teil. Details zu möglichen Lösungen nannte Tusk nicht. …“

Tusk und Selenskyj sprechen über Blockaden an der Grenze

 

Zumal bei uns niemand friert, allen ist fast ohne russisches Gas schön warm, ob im Wohnzimmer oder der Badewanne.

 

Gas gibts genug, es ist nur eine Frage des Preises.

 

Genau , jeden Tag Kohlsuppe und man hat's schön Warm drumherum .

 

Laut Verivox Derzeit 7,6 Cent. Den Preis hatten wir zuletzt Oktober 2021, also da wo noch kein LNG vorhanden war.
Gaspreisentwicklung 2024 – Infos zu Gaspreisen inkl. Vergleich (verivox.de)

 

Meine Stadtwerke haben den Gaspreis gerade erst gesenkt.