Eisenbahnerstreik: Ja oder Nein?

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Es nennt sich Angebot und Nachfrage.

 

Naja dann sollen sie halt neue Lokführer einstellen wenn alles kein Problem ist

 

... die kann sich die Bahn ja bei "Fair Train" leihen

-> Bahn klagt gegen Lokführergewerkschaft GDL | BR24

Edit:
Dazu auch die Pressemitteilung der Deutsche Bahn -> Ist die GDL durch ihre Leiharbeiter-Genossenschaft noch tariffähig? DB lässt diese Frage nun gerichtlich klären

 

Hoffentlich hat der Claus das mit einberechnet. Das wäre ein bitterer Abgang.

 

Bei jedem Streik ruft die DB das Gericht an und bekommt jedes Mal eine Ohrfeige vom Gericht

 

Ne im Sommer hat die EVG ne Klatsche bekommen und die Bahn hat erfolgreich einen Streik verhindert. Wenn du die GDL meinst, da hat die Bahn meistens den Kürzeren gezogen.

 

Ja ich bezog es auf die GDL. EVG (Transnet) kann man seit Norbert Hansen nicht als richtige Gewerkschaft ernst nehmen.

 

... ergänzend dazu -> Deutsche Bahn und die GDL: Wir sehen uns vor Gericht | ZEIT ONLINE (04.01.24 - 16:33 Uhr)

 

Ich bin ja nun bei weitem nicht ein Jubelfan der AG, aber bei Weselsky gilt der Spruch "wie man in den Wald hineinruft". So wie er Tarifverhandlungen führt oder das was er dafür hält, das kenne ich von keiner anderen Gewerkschaft. Da verstehe ich auch die DB, die teilweise auf bockig macht.

 

Man kann so viel von DB halten, wie man will, aber ihre Taschen vollzumachen, während es in der Qualität der DB bezüglich der Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit ganz mies aussieht, halte ich es persönlich für richtig, wenn man dagegen halten möchte.

Selbst die Schweiz lässt die deutsche Bahn nicht mehr in ihr Land rein, wenn irgendein Zug über eine massiven Verspätung aufweist, um ihren weltweiten gut Ruf nicht davon ruinieren zu lassen. Selbst das Verhalten der Schweizer finde ich richtig gut. So kann man mit den Kunden nicht umspringen, nur weil es einfach mies läuft.

Da sollte die DB ihre Hausaufgaben besser lösen und nicht ihre Taschen mit irgendwelchen Boni auffüllen.