Russland im Abseits

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War wohl eine false-flag Aktion um eine kommende Mobilmachung vorzubereiten (oder die Ukraine hat mit Waffen mit 20-25km Reichweite ein Ziel weiter als 35km hinter der Grenze entfernt getroffen)





Putin hat zur Vorbereitung des Tschetschenienkriegs mehrere Hochhāuser mit über dreihundert Toten sprengen lassen.

Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Russland – Wikipedia

 

Es soll sich um Vampire MLRS Raketen gehandelt haben (so sagen die Russen)
RM-70 – Wikipedia

Reichweite wohl 20 km

 

Du bist der schlimmste Demagoge in diesem Forum, da bleibt einem ja das Essen im Hals stecken. Ich frage mich ständig, was dein Ziel ist und was du in diesem Land machst, wenn du die Werte ständig mit Füßen trittst?!

 

Oder wir bleiben doch sachlich:

Belgorod ist eine Militärstadt, aus deren Umgebung werden seit fast zwei Jahren ukrainische Gebiete beschossen, insbesondere mit umgebauten und sehr ungenauen Raketen, die für S-300 Flugabwehr gedacht sind, aber auch mit Streumunition. Das scheinen viele zu verdrängen.

Die Ukraine war bisher sehr zurückhaltend, auch dürfen sie anscheinend die aus dem westen gelieferten und relativ genauen Waffen, mit denen präzise Angriffe gegen das russische Militär auf dem Gebiet der Russischen Föderation möglich sind, nicht einsetzen. Spätestens mit dem Angriff von Freitag ist diese Zurückhaltung dürfte diese Zurückhaltung weg sein, sprich die Ukraine wird militärische Ziele in und um Belgorod mit den eigenen weniger präzisen Waffen unter Inkaufnahme ziviler Opfer beschießen.

Ob jetzt ein Teil der Opfer durch die russische Flugabwehr, durch verspäteten Luftalarm, geschlossene Schutzräume verursach worden, ist mir so egal, denn die Verantwortung liegt einzig und allein bei den Russen selbst. Ich kenne keinen Grund, warum die Ukraine eigentlich zurückhaltend sein muss, um russische Zivilisten nicht zu gefährden.

ZDF-Team erlebt Angriff auf Hotel in Charkiw - ZDFheute

 

Es gibt ein angebliches Foto einer Rakete im Boden (bzw. deren Endes) und das sieht nicht nach einer 122 mm Rakete aus, sondern nach 220 mm, also eher BM-27 – Wikipedia bzw. dem ukrainischen Ableger. Maximale Reichweite liegt bei 35 km, die ukrainische Weiterentwicklung soll über 60 km weit schießen können.

 

Es gibt ein Video wo irgendwo im Gebiet Belgorod ein Munitionslager hoch geht.
Inklusive vieler Sekundär Explosionen, vermutlich war das das Ziel.
Eventuell hat die Russiche Luftabwehr den Schaden dort verursacht.

Das Bild was aus Belgorod stammt, passt auch mehr zum Schadensbild von abgestürzten Teilen, als zu einem geplanten Einschlag einer Rakete.
Dafür war der Schaden nahezu null.

 

Ob du mir glaubst oder nicht, aber ich dachte heute früh an dich bzw. habe mich gewundert, dass du hier nicht mehr aktiv warst.

Die Werte mit Füßen treten aber eher die jenigen, die für gleiche Verbrechen in Ukraine und Gaza zwei verschiedene Maßstäbe anlegen. Und das eine rechtfertigten oder gar befürworten und das andere zu Recht verurteilen und ablehnen.

 

Es gab mindestens zwei Angriffswellen. Und das russische Angriffsministerium hat zugegeben, dass die Schäden durch die russische Flugabwehr verursacht wurde.

Belgorod ist eine Militärstadt und ein legitimes Ziel.

 

Wunder dich ruhig weiter. Den Grund kannst du dir sicherlich denken und wenn nicht, mir auch egal.

 

Inzwischen hat man Teile der S300 Raketen an der Waffenfabrik gefunden.