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Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Eifelquelle, 26. August 2015.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Russisch und Englisch waren schon in Ordnung.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ich hätte mir mehr englisch gewünscht, aber vor allem einen besseren Praxisbezogenen Unterricht. Aber das wollten die Betonköpfe halt nicht.
    Mit Russisch konnte ich nichts anfangen (auch nicht in Moskau) Da kam man mit Englisch weit besser zurecht.
     
    brixmaster gefällt das.
  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Nebenfächer wie Russisch als Bezug zum Bestehen von Abschlüssen zu machen ist schon irgendwo krank.
    Es sei denn der berufliche Wunsch später wäre eine Ausbildung hinsichtlich benötigter Sprache.

    Krass das sogar Sport als Ausschlag genommen wurde, das extrem gute Schüler deshalb in Gefahr liefen nicht zu bestehen.
    Theoretisch war das zumindest möglich.
     
    genekiss gefällt das.
  4. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Im polytechnischen Unterricht der DDR gab es als Nebenfächer, nur fakultative, Englisch oder Französisch zum Beispiel. Auch wurde beim Abi, damals Erweiterte Oberschule, nix abgewählt. Entweder oder, nicht wie heute, ein bisschen schwanger. Spezialisiert war dann erst das Studium oder das Abitur mit Berufsausbildung für überwiegend technische Studiengänge. Hier wurden je nach künftiger Studienrichtung, Biologie oder Geographie weggelassen und auf Astronomie, Kunst und Musik ganz verzichtet. Zudem war einiges und wegen der durch die Berufsausbildung fehlenden Unterrichtszeit, im Selbststudium zu verrichten.
     
  5. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Falsche Schule.
    Bei uns war das so.:D
     
  6. heronimo

    heronimo Silber Member

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    Russisch war ein Hauptfach, man hatte ja auch ähnlich viele Stunden wie in Mathe und Deutsch

    Doch, man konnte zwischen Musik und Zeichnen wählen aber prinzipiell hast du schon recht, alles andere wurde durchgezogen bis zum Abi.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Dann lags aber an (Deinem) Russisch. ;)
    Russisch war ein Hauptfach, im Gegensatz zum freiwilligen Englisch.
    Das war natürlich für die Akzeptanz nicht gut. Die meisten haben bei Russisch gemurrt. Verständlich, denn selbst in der Wirtschaft der DDR konnte man mit Englisch eigentlich mehr anfangen. Letztlich war dies eine ideologische Frage, keine Rationelle.
     
  8. Doc1

    Doc1 Board Ikone

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    Man sollte die Sprache der Besatzer verstehen.
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nein, genau so sollte es sein! Schau Dir an wie es heute läuft. Da gibts sogar Analphabeten die die 10. Klasse schaffen.
    Sicher auch, den anderen die das sicher besser konnten wie ich ging es auch nicht besser.
    Aber in Moskau konnten selbst die Taxifahrer Englisch. Und in dem Hotel wo wir waren sowiso, (Da waren 1980 die Sportler der Olympiade untergebracht)
    Englisch war nur eingeschränkt freiwillig. Nur wer eine 4 oder schlechter in Russisch hatte brauchte Englisch nicht zwingend machen. Die anderen mussten. ;)
     
  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Hab ich gar nicht mehr so in Erinnerung. Ich habe beides gemacht.
    Konnte man nicht auch Französisch? (Ich meine jetzt die Sprache...:))Wenn eine Lehrerin vorhanden war.... Da hat wohl eine Französischlehrerin mehrere Schulen abgedeckt....

    In der Sowjetunion war Englisch durchaus ein Schulfach. Auch auch Deutsch war verbreitet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Dezember 2023