Politisch motivierte Gewalt in Deutschland

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Wo holst du jetzt die Machete her? Im Focus Artikel steht Haushaltsmesser.
Hast du den Bericht und die Aussage vom Oberstaatsanwalt gelesen? Zudem ist das hier noch der falsche Thread, das war ein soziales Problem keine politisch motivierte Gewalt.

 

Nicht alles verharmlosen.
Reichsbürger und Querdenker: Noch immer unterschätzt

 

Yepp - dein Punkt. Da war ich wohl wieder in Rage und die Pferde gingen mit mir durch ;-) Schande über mein Haupt! Das wollte ich weiter unten (paar Beispiele) schreiben und habs dann aber wieder weg gemacht. Messer wars, klar! Aber Unterschied macht es wenn du abgestochen wirst von so einem Irren dann auch nicht mehr ob Messer oder Machete.

Obs politisch oder sozial war/ist lassen wir mal dahingestellt...in welchem Thread - passt in jeden! Politisch habe ich es angesehen da die Flüchtlingsgeschichte des Jungen (im unteren Teil des Artikels) in die Migration/Ungereimtheiten/Fküchtlinge/Gewalt etc passt.

 

Der Oberstaatsanwalt hat gut reden. Aus der Entfernung und ohne selbst in einer Stresssituation zu sein, kann man schnell der Meinung sein, dass eine Notwehrsituation nicht vorlag. Und anstatt Pfefferspray, Elektroschocker und MP hätte es ein milderes Mittel geben müssen, um den Flüchtling unter Kontrolle zu bringen? Was stellt sich denn der Staatsanwalt so vor - vielleicht, dass die Polizei demnächst einen gefährlichen Irren liebvoll in den Arm nimmt und mit ihm kuschelt?


Oberstaatsanwalt Carsten Dombert geht in seiner Anklage von einem rechtswidrigen Einsatz aus. Eine Notwehrsituation lag aus seiner Sicht nicht vor. Anstatt Pfefferspray, Elektroschocker und letztlich der MP hätte es ein milderes Mittel geben müssen, um den psychisch auffälligen, suizidgefährdeten Flüchtling unter Kontrolle zu bringen.

 

So frei nach dem Motto, verteidige dich erst, wenn du ermordet wurdest...

Die Schuld liegt, wie oft in unserem Rechtssystem wieder einmal nicht beim Täter. Egal ob deutsch oder nicht!

 

Wenn man gerade mit dem Pfefferspray, Elektroschocker und MP ankommt, löst sowas eine Stresssituation bei dem Jugendlichen aus.

Wieso hat man nicht auf die viel bewährten Kommunikation von Mann zu Mann zurückgriffen? Vielleicht ließe sich die ohnehin angespannte Situation mit einem einfühlsamen Gespräch besser lösen und das ist wohl die mildere Mittel, welche Oberstaatsanwalt gemeint hatte. Denn es gibt keine gesetzliche Grundlage dafür, um den Jugendlichen töten zu müssen, auch wenn man meint, in einer Notsituation gewesen zu sein. Man hätte vielleicht anders vorgehen sollen.

 

Doch, es gibt eine gesetzliche Regelung in der Notwehr bis hin zur Tötung des Angreifers straffrei bleibt.
Und ob diese Notwehrsituation vorlag, muss jetzt ein Gericht entscheiden.
Aber aus der Ferne die Lage einschätzen, wie es der Oberstaatsanwalt getan hat und dabei gute Ratschläge geben, lässt schon erahnen, wohin die Reise gehen soll.

 

Sorry, ich hatte mich tatsächlich geirrt. Ich gehe mal aufgrund der Bewertung des Oberstaatsanwalt aus, dass es vermutlich zu einer strafbaren Verurteilung des eingesetzten Beamten kommen wird.

Aber trotzdem bleibe ich dabei, es gibt vielmehr mildere Mittel als zu der Waffe greifen zu müssen. Sicherlich müsste man sekündlich die vor Ort entstandenen Situation immer neu bewerten, welches Verhalten dieser Jugendlicher in den nächsten Minuten zeigen würde. Vielleicht hätte es sich ergeben, dass der Jugendliche vielleicht aufgegeben hätte bzw. eine Situation sich angeboten hätte, ihn schnell wie möglich kampfunfähig zu machen.

Der Schuss ist und bleibt immer die allerletzte Möglichkeit, wenn das Leben der Umstehenden ernsthaft in Gefahr ist.

 

Klar die Maschinenpistole mit 6 Schüssen ist bei einem Jugendlichen das letzte Mittel
Schon mal was von Gummigeschossen gehört oder einem gezielten Schuss ins Bein?

 

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