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Rundfunkbeitrag soll teurer werden: Erster Entwurf liegt vor

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. November 2023.

  1. telespiegel

    telespiegel Guest

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    Kombiniere z.B. Der Preis der D-Mark: Unmut über Wechselkurs | MDR.DE und BFH, Urteil v. 06.11.1997 - III R 190/94 mit Prozentrechnung unter Berücksichtigung der Inflationsrate oder nutze DM-Euro-Rechner mit Inflation / Euro-DM-Umrechnung (DM / D-Mark / DMark). Und beim Vergleich von DDR Fernsehen und ÖR ist neben der reinen "Gebührenhöhe" auch Programmvielfalt, -qualität, ... und Unabhängigkeit zu berücksichtigen: Fernsehen der DDR / Staatsfernsehen
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Wenn ein sich überheblich schlau vorkommender Wessi mich als, vermutlich dumm angesehener, Ossi über das DDR Fernsehen "aufklären" will, der mit diesem Fernsehen groß geworden ist, und staatstragende Seiten dabei verlinkt wird's kabarettistisch.... :love:

    Lass mal gut sein. Diese Zeiten der Arroganz und Deutungshoheit sind vorbei. Ab auf Ignore... ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Dezember 2023
  3. telespiegel

    telespiegel Guest

    Herzlichen Dank für deine ehrliche Bankrotterklärung, die endgültig belegt, dass du auf meine rein sachlichen Argumente keine objektiven Belege nachweisen kannst und mutmaßlich aufgrund deines persönlichen Lebenswegs emotional (über)reagierst. Und woher meinst du zu wissen, ich sei ein "Wessi" und warum schreibst du nicht "Westdeutscher"? Nochmals herzlichen Dank für deine Selbstoffenbarung. :)
     
  4. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Hmm. Das Fernsehen der DDR wurde 1986 in Mark bezahlt und nicht in DM. Du beziehst dich also bei deiner Rechnung auf den kurzen Zeitraum zwischen der Währungsunion am 01.07.1990 und der Erhöhung der Fernseh- und Radiogebühr am 01.10.1990 auf dann DM 19,00.
    Qualitativ gab es da wie dort herausragendes und auch minderwertiges. Die Frage der Vielfalt ist auch immer eine Frage des persönlichen Geschmackes. Allenfalls bei der Unabhängigkeit gehe ich mit, wenn auch nicht (mehr) mit der realen Gewichtung des aktuellen (politischen) Meinungsspektrums.
     
  5. telespiegel

    telespiegel Guest

  6. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Stimmt, ich hatte das Zitat schon etwas länger in der Pipeline und ebenjenes wurde von dir ergänzt, wobei der MDR-Artikel mit in meine Überlegungen eingeflossen ist. Vor der Währungsunion bewegte sich der Kurs übrigens zwischen eher wohlwollenden 2:1 und raubrittermäßigen 20:1. Mit der Währungsunion wurde der auch bei wiederkehrenden Zahlungen bei 1:1 festgelegt. Also wurden aus M 10,50 für das komplette Paket (mit Autoradio) DM 10,50 nur für diesen kurzen Zeitraum bis September 1990. Diesen Betrag hast du doch in den ebenfalls von dir genannten Inflationsrechner geschickt, um auf die EUR 10,28 zu kommen. ;) Insofern auch dieses "Häh?" von @Eike Ab Oktober 1990 mussten jedoch DM 19,00 (für Radio und Fernsehen) gezahlt werden, bei gleichbleibenden Löhnen und Gehältern, welche ja ebenfalls 1:1 umgestellt wurden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Dezember 2023
  7. ralphausnrw

    ralphausnrw Silber Member

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    Eine "Milchmädchenrechnung" ist doch Blödsinn. Du hast einen Betrag in den Raum geworfen, folgerst am Ende des letzten Posts "Jeder konnte sich die Rundfunkgebühren leisten" - alles so aus dem Gefühl heraus? Welchen Nährwert hat die Angabe, dass die DDR-Mark auf dem Schwarzmarkt im Verhältnis 6:1 mit der D-Mark getauscht wurde? Von dir kam die Angabe zur Höhe des Rundfunkbeitrages in der DDR - das nur am Rande.

    Ich behaupte: die Rundfunkgebühren kann sich auch heute jeder leisten, im Unterschied zu 1954 ist der Anteil am Einkommen sogar gesunken.

    Mein Eindruck ist @luzifer und @Eike: ihr zieht alles in den Schmutz, wenn es nicht euren Vorstellungen entspricht. Schaut einfach mal über euren Tellerrand hinaus!
     
    telespiegel, LucaBrasil und master-chief gefällt das.
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ich meine mich zu erinnern, dass das in den letzten Jahren nicht immer so war. Vielleicht verwechsele ich Dich aber auch mit einem anderen User, dann tut es mir Leid.

    Es bleibt dabei, dass die Argumentation albern ist. In Deutschland muss niemand wegen dem Rundfunkbeitrag hungern.
     
  9. luzifer

    luzifer Gold Member

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    @ralphausnrw
    Wie kommst Du auf das schmale Brett wir würden etwas in den Schmutz ziehen? Nur weil wir Deine Argumetation der Vergleiche mit 1954 inhaltlich nicht mittragen? Der ÖRR hat sich seit 1954 und in Verhältnis zur DDR in den letzten Jahren erheblich gewandelt. Dazu tragen die Vielfalt, nicht zuletzt durch die Privaten, das Komsumverhalten der Nutzer, die neuen Verbreitungswege und die unablässige Gier Einzelner bei. Aber eine Rechtfertigung für eine geplante Gebührenerhöhung an statistischen Erhebungen 1954/2021 festzumachen, ist doch wirklich nicht tragend. Es klingt vielleicht gut und schreibt sich schön, die wirkliche Sachaussage zum eigentlichen Threadthema ist aber gleich null. Nur weil wir Dir nicht als Claqueur huldigen, musst Du uns nicht unterstellen, wir würden alles in den Schmutz ziehen. Immer schön auf dem Teppich bleiben.
     
  10. ralphausnrw

    ralphausnrw Silber Member

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    Von der Ausgangslage her ging es um die Belastung durch die Erhöhung der Gebühr. Es stellt auch keine Rechtfertigung für eine Gebührenerhöhung dar (das enstpringt eher deiner Interpretation), es ging um die Belastung. Um die DDR ging es zum Zeitpunkt deines Ursprungsposts noch gar nicht. Ebenfalls deiner willkürlichen Interpretation entspringt die Schlussfolgerung mit dem Beifall suchend.

    Dein Ursprungspost ist schlicht ein Abbügeln - inhaltlich gibt er nichts her.

    Über die mit diesem deinem neuen Post vorgebrachten Punkte könnte man diskutieren.

    Prinzipiell wäre es wünschenswert, wenn Diskussionspunkte in einem -ich nenne es mal- freundlichen Ton artikuliert würden.