Israel-Hamas-Gaza-Westjordan-Iran / Der Nahost-Konflikt

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Niemand hat was gegen Pro Palästina Demos.
Aber bei Forderungen nach einem Kalifat, Rufen nach 'Tod allen Juden', verbrennen der israel. Fahne und was weiß ich, was da noch alles auf diesen Demos läuft, da hört der Spaß auf.
und es steht jedem Palästinenser frei, solche Demos zu verlassen und damit zu zeigen, das man mit solchen Forderungen und Taten nicht sympathisiert.

 

Braverman war schon mehr als übel in der ganzen eigenen Machart.
Da muss man nicht Teddywerfer sein, um die Dame aus Indien zu verurteilen.

 

Jüdische Autorin Feldman wirft Berlin blinde Israel-Gefolgschaft vor

„Berlin - Die deutsch-amerikanische Schriftstellerin Deborah Feldman wirft der Bundesregierung im Gaza-Krieg eine blinde Gefolgschaft gegenüber der Regierung Israels vor. "Die Bundesregierung sorgt derzeit für eine Atmosphäre, in der es problematisch ist zu sagen, dass auch unschuldige Zivilisten in Gaza getötet werden", sagte Feldman der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe).

"Ihre einseitige Loyalität mit der rechtsnationalen Regierung Israels wird selbst dort sehr kritisch gesehen." Die uneingeschränkte Solidarität der Bundesregierung mit Israel sei "gleichbedeutend mit der Bereitschaft, gegenüber Israel blind zu sein", kritisierte die jüdische Bestseller-Autorin. …

… "… Wir dürfen den kritischen Diskurs über Israel in Deutschland nicht abwürgen", so Feldman. Sie warnte zudem vor religiösen Eiferern gerade auch in Israel: "Wir müssen anfangen zu verstehen, dass die Radikalen in Israel wie alle anderen Radikalen auf der Welt sind: Sie sind Feinde der Demokratie, der Freiheit, genauso wie die Islamisten, die hier ein Kalifat errichten wollen."“

Jüdische Autorin Feldman wirft Berlin blinde Israel-Gefolgschaft vor

 

Endlich jemand mit Verstand und Vernunft im Kopf und Eiern in der Hose.. Wird jetzt bestimmt von der Bildzeitung auch automatisch zur Israel- und Judenhasserin erklärt.

Genau das sehe ich auch kritisch an der Haltung der deutschen Regierung in den letzten Wochen. Bisschen differenziertere Haltung und mehr Durchblick würde nicht schaden.

 

httpss://www.facebook.com/reel/238754862530271

 

Burial of Oct. 7 victim in non-Jewish section draws anger; rabbinate defends move

 

und was genau soll man von Frau Feldmann jetzt lernen? Etwa dass der Hamas-Angriff am 7.Oktober für Israel nicht so schlimm war? Ich kann mich auch nicht entsinnen, dass hier irgendjemand Netanjahu gefeiert hat. Es geht allein um Solidarität mit Israel bzw. deren Bevölkerung! Oder findet das Frau Feldmann jetzt auch nicht richtig?

 

Was soll das hier mit Facebook und so. Asoziale Netzwerke sind keine Vernünftigen Quellen.

Ich nehme mal eine Vernünftige.
Deborah Feldman widerspricht sich selbst

 

Jede hübscher als die andere



Hier 2 die innerlich nicht sehr hübsch sind

Merkel-Vertrauter fordert: Nehmt Reem den deutschen Pass weg!

Kommentar: Luisa Neubauer muss „Fridays for Future“ auflösen

Erfolg des IDF

Hier tagten die Terroristen: Israel nimmt Hamas-Parlament in Gaza ein

 

Wenn man der deutschen Online-Enzyklopädie glauben mag, hat die gute Frau in ihren jungen Jahren im Namen des jüdischen Glaubens ganz schön was durchgemacht. Kritik am Wahrheitsgehalt ihrer autobiografischen Darstellungen scheinen nicht sehr populär zu sein.

Die entscheidende Frage ist aber: Welche Relevanz auf den Israel-Hamas-Krieg haben die Worte einer Person, die in den USA aufgewachsen ist, dort streng gläubig erzogen wurde (in einer Ausprägung, die den Staat Israel ablehnt!), dann ihre Glaubensgemeinschaft verließ und mittlerweile seit 9 Jahren in Deutschland wohnt? Ihr bisheriges Werk ist eine Abrechnung mit dem jüdischen Glauben, den sie erlebt hat. Sie scheint nicht einmal ihren ursprünglichen Namen behalten zu haben (oder lebt unter einem Künstlernamen?).

Versteht sie Israel so, wie es Israelis tun? Ist es überhaupt angebracht, sie als Jüdin zu bezeichnen (ich weiß, als Kind einer Jüdin ist man streng genommen im religiösen Sinne ein Leben lang Jude/Jüdin)?

Ich halte sie aufgrund ihrer Biographie für keine Person, der man aktuell besonderes Gehör schenken müsste.