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Streaming – Die neue Art des Fernsehens

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. Oktober 2023.

  1. ralphausnrw

    ralphausnrw Silber Member

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    Für das Streaming?
    In HD sollte es für weite Teile reichen...
     
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  2. azureus

    azureus Board Ikone

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    Freesat from Sky UK , DAZN DE u. CA ,Netflix 4k,Zattoo CH,Wilmaa
    ESPlayer mit VPN ;-) ; Disney+; Joyn+; F1TV; BBC iPlayer; Sportsflick; MatchTV
    In ca. 99% sollte es reichen...
     
  3. Berliner

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    Das 3. Welt Argument beim Streaming ist soooo ausgelutscht. Natürlich hat nicht JEDER 250MBit, das gibts in keinem Land. Das ist aber nicht der Maßstab für mögliches Streaming. 2022 hatten 78% der dt. Haushalte mindestens 30Mbit, 40% sogar 100Mbit und mehr. Der Trend hier geht sogar dahin, dass die Anschlüsse unter 100Mbit weniger werden, die über 100Mbit immer mehr. Weitere 17 % hatten 10-30Mbit und damit auch für 4k ausreichend. Summa summarum also 95% (in Worten fünfundneunzig) der dt. Haushalte können problemlos streamen, meist auch in 4k. Opa Helmut in seiner Holzhütte im Schwarzwald ist auch 2023 nicht Deutschland wenn es um Streaming geht.
     
  4. azureus

    azureus Board Ikone

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    Und wenn Opa Helmut wollte kauft er sich Starlink und hat auch INTERNET .... Selbst das Zählt nicht mehr... und bevor jetzt einer kommt das kosten aber erstmal 400€ für Hardware und ist auch sonst Teurer. Dafür hat euer Haus am Arsch der Welt auch locker 40% weniger gekostet als in einem Ballungsraum ...
     
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  5. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das hatte mit dem TV Standard nichts zu tun. Man müsste nur dort "basteln" wo das Westfernsehen terrestrisch schlecht zu empfangen war.
    Die Farbfernsehgeräte der zweiten Generation, ab den Mitte 70er Jahren, wurden mit Secam/Pal-Decodern verkauft. Man konnte also alle Sender in Farbe sehen. Auch den Westen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Oktober 2023
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  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Nein, die DDR nutzte zwar die CCIR-Norm, aber als Farbnorm für die Übertragung das französische Secam.

    In den Studios nutzt man eh Component-Signale. Wie am Ende die Farbe codiert wird, NTSC, PAL, Secam ist da recht egal.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Oktober 2023
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  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Mann, kann... Was hat ein S/W Fernseher mit Secam zu tun...?

    Es gab weltweit 3 Farbnormen zudem mit verschiedenen Bild/Ton-Abständen und abgewandelten Trägerfrequenzen für das Farbhilfsignal. Daher war PAL nicht gleich PAL und Secam nicht gleich Secam. Ein westdeutscher PAL Empfänger könnte mit PAL in Brasilien gar nichts anfangen. Secam in Frankreich unterschied sich vom Secam in der Sowjetunion.

    Die Fernsehnorm in der DDR unterschied sich deutlich vom Ostblock.
    Sie nutzte die Westeuropäische CCIR B/G Norm ( sonst hätten wir vom Westfernsehen keinen Ton gehabt) nutzt aber ab 1969 dagegen nicht PAL sondern Secam als Farbübertragung. Fernsehgeräte der 1. Generation hatten nur den Secam-Empfang. Westfernsehen konnten sie weiterhin nur in S/W empfangen. Allerdings konnte man die Geräte mit einem PAL-Decoder nachrüsten um auch den Westen in Farbe zu empfangen.
    Ab der zweiten Generation wurden dann Secam/PAL-Decoder offiziell verbaut.
    Reine Secam-Geräte waren auch schwer verkäuflich. Denn wer so viel Geld ausgab, wollte auch alles in Farbe sehen.

    Wer also Polnisches Fernsehen empfangen könnte, der hatte keinen Ton, aber durchaus ein Secam-Farbbild.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Oktober 2023
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Für das normale Streamin in HD benötigt man vielleicht maximal 10 Mbit/s.
    Für UHD HDR vielleicht 20 Mbit/s. Das sind Maximalempfehlungen!
    Ich glaube das hat hier jeder.

    Unser Kabel-TV Anbieter hat als Einstiegspaket 30 Mbit/s.
    Die nächst höhere Paket, was auch ich nutze, ist schon 100 Mbit/s.
     
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  10. icke58

    icke58 Junior Member

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    Stimmt nicht. Die DDR nutzte auch SECAM.