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Präsidentschaftswahl in den USA 2024

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von NedFlanders, 23. August 2023.

  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    US-Wahl: Republikaner-Debatte ohne Trump – diese TV-Szene zeigt seine wahre Macht

    Selbst Mike Pence steht zum Meister wenns um die Macht geht :D
     
    genekiss und Gast 227647 gefällt das.
  2. NedFlanders

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  3. NedFlanders

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    RFK Jr. wird wohl als Independent antreten.
     
  4. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Kennedy Jr. hat doch eh nicht mehr alle Latten am Zaun, wenn er nun als "unabhängiger" antritt, wird das wohl mehr den Republikaner schaden.
    Cleverer Schachzug der Demokraten ;)
     
  5. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Da wäre ich nicht so sicher. Geld bekommt er von Trump nahe stehenden Super PACs
     
  6. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Ich meinte, er spricht ja die Schwurbler an, die sind ja eh auf Seiten von Trump ;)
     
  7. bdroege

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    aber bei den US-Wahlsystem ist eine Stimme für Kennedy eine gegen Trump da bei beiden Verschwörungsspinner zur wichtigsten Zielgruppe gehören.

    Bisher liegt Trump im Vorwahlkampf weit vor allen anderen. Völlig unklar was passiert wenn Trump verurteilt wird und eine Haftstrafe bekommt. Antreten darf er natürlich trotzdem (wie u.a. Eugene Debs), aber die GOP könnte dann einen anderen Kandidaten im August nominieren.

    Trump könnte dann als unabhängiger Kandidat für seine MAGA-Partei antreten die aus abtrünnigen GOP Politikern besteht. Das wäre wohl das schlimmste für die GOP.
     
  8. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Trump wird die Vorwahlen gewinnen, aber nicht die Präsidentenwahl.

    Die wie beim letzten Mal dann wieder eine Wahl pro oder contra Trump und nicht eine Wahl Trump gegen Biden, Reps gegen Dems oder wen auch immer sein wird. Trump ist der einzige Gegner, gegen den Biden eine Chance hat zu gewinnen. Weil es irrelevant ist, wen die Dems gegen Trump aufstellen werden. Es geht da nur um pro und contra Trump.

    Die Trumpisten sind laut und schamlos, aber auch unter den Reps nur eine, wenn auch große Gruppe. Bei der Wahl muss man aber die wankelmütigen Wähler in den Swing-States überzeugen. Bei den Midterms ging es in vielen Staaten, wo „Trump-Kandidaten“ aufgestellt waren, schon mal teilweise schief.

    Wie man so liest, sind auch Trump-Veranstaltungen lange nicht mehr so gut besucht wie vor Jahren. Er hat ja programmatisch auch nichts anderes mehr anzubieten als sein Sermon wegen der angeblichen Wahlfälschung, der Hexenjagd und seine ständigen Beleidigungen. Damit füttert er seine Hardcorefans, verschreckt aber eher den Rest. Und auf den Rest wird es eben ankommen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Oktober 2023
    Benjamin Ford gefällt das.
  9. Pille Palle

    Pille Palle Senior Member

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  10. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Wobei Biden jetzt auch nicht deutlich besser als Trump wäre. Biden ist genauso preinlich wie Trump und für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass man sich bei den Demokraten einen Biden als Präsidentschaftkandidaten noch einmal 4 Jahre antun möchte. Biden hat ja jetzt schon ettliche Aussetzer. Von daher wird es eine Wahl werden zwischen Pest und Cholera.