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Was hätte die Ost-CDU machen sollen? Wäre sie nicht Mitglied der Nationalen Front geworden wäre sie verboten und Aufgelöst. So konnte sie sich noch für die Christen in der DDR einsetzen und die Kommunisten mussten gewisse Rücksicht nehmen.

 

Nein. Das habe ich aber schon gesagt. Das hat aber eher damit zu tun, dass ich mit der Muttermilch den Antifaschismus eingesaugt habe. Ich kann keine Partei wählen, in denen es Leute gibt die den Faschismus und seine Mechanismen leugnen.
Meinen Hintergrund, geprägt durch Eltern und Großeltern, habe ich doch schon thematisiert.


Aber die meisten Bürger sehen die aktuelle Politik im Vordergrund.
Das sie wieder zunehmend gegängelt werden bis sozusagen in den Heizkeller, sehen das Deutschland die einzige europäische Nation ist, in der es bergab geht mit der Wirtschaft. In der überbordenden Migration als ideologisches Allheilmittel immernoch verkauft wird, obwohl sie das nicht ist und übrigens auch nie war.
Von daher kann ich die Trotzreaktion nachvollziehen die sich in den Umfragen abzeichnet.
Denn ein anderes Mittel des Protestes bleibt nicht für den einfachen Bürger.
Das tut den etablierten Parteien offensichtlich weh, nicht wenn ein paar Hamseln vor dem Bundeskanzleramt pfeiffen.

 

Was Anfangs vielleicht unumgänglich war, wurde immer mehr zu einer wohlwollenden Partnerschaft.
Du weißt das auch. Die CDU war damals mehr "auf Linie" wie alle anderen Parteien.
Wenn man der SED "weh tun" wollte, trat man eher in die LDPD ein.

 

In den Umfragen ja. Tatsächlich wählen sicherlich nicht, meiner Meinung nach.

Doch, da gibt es noch Mittel. Nicht wählen, in großer Masse klein wählen und wenn es halt die Freien Wähler sind, aber doch nicht die AfD?!

 

Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit (Vietnamesen, Kubaner, Mosambiqaner) und Naziverherrlichung gab es auch in der DDR zuhauf. Nur eben nicht öffentlich, erst recht nicht in Form von Demos. Das ist kein Effekt der Wende. Der einzige Effekt war nur der, dass sich das Potential rechts zu wählen (lag schon 1990 im Osten bei 25% laut soziologischen Umfragen) nun Bahn bricht. Da hat weder Merkel noch Faeser was mit zu tun.

 

Und wie sind die teils schon über 20% in einigen Westdeutschen Provinzen zu erklären?
NPD DVU schwappten vom Westen in den Osten, auch ein Höcke. Der kam aus Hessen und war dort Geschichtslehrer....

Und nein, ich habe weder in der Schule noch im Betrieb Ausländerfeindlichkeit erlebt.
Diese Effekte brechen erst Bahn, wenn eigene Probleme, die die Bevölkerung hat, zunehmen und andere um Topf sich zusätzlich versammeln die zu diesem Topf auch nichts beigetragen haben. Das ist eben falsche Politik.
Nie lebten in Deutschland mehr Menschen wie jetzt. Dennoch haben Fachkräftemangel, Parallelwelten, Frauen die quasi von den 60ern bis heute die deutsche Sprache nicht kennen und die nur von der Wohnung zum arabischen Supermarkt laufen. Wir haben Probleme mit Banden, Matschogehabe, Drogenkartelle.....
In Schweden muss nun das Militär ran.
Aber immernoch wird uns verkauft das wir die ganze Welt aufnehmen müssen.
Die Arbeitskräfte die wir suchen müssen zusätzlich zur Einwanderung, die derzeit stattfindet, angeworben werden. Denn vom denen die jetzt kommen ist nichts Substanzielles zu erwarten.

Ich kenne übrigens auch Iraner, die auf Grund ihrer christlichen Glauben fliehen mussten. Das sind Asylsuchende! Die passen sich an und arbeiten, haben ein modernes Weltbild.
Die zeigen "mir", also der Politik, den Finger wie wir Werte unseres Landes verkaufen.
Wie das Land herunterkommt, wie sie jetzt schon wieder Angst haben müssen.
Wörtlich....

Tut mir leid wer das nicht erkennt und schönredet, auch aus verträumten ideologischen Gründen, der ist ebenso eine Gefahr für dieses Land. Da gibts gar nichts zu deuteln.
Und letztlich sind sie es, die der AfD helfen. Tut weh...

 

Nach außen. Im inneren der Partei sah es anders aus.
Ich war damals auf der Parteischule der CDU.

 

Die Tierschutzpartei tut den Etablierten nicht weh.

 

Die Freien Wähler schon und hätten das Potenzial 10 % zu erreichen. Warum also noch die AfD?

 

leider nicht in Deutschland. In Bayern JA, national aber zu klein. Ich würde sie mir bundesweit wünschen. Der Platz der Grünen wird hoffentlich frei