Russland im Abseits

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Als wenn die Russen so wenig solcher Flugabwehrwaffen besitzen würden.

 

Quantität ist relativ. Die Qualität ist entscheidend und trotzdem schaffen es immer wieder Drohnen bis nach Moskau oder sonst wo hin.

 

Russland ist sehr zentralistisch (wie Frankreich), daher läuft die komplette Logistik über Moskau. Jedes Mal wenn die Ukraine Drohnen schickt werden die Moskauer Flughäfen gesperrt und Flüge zu weiter entfernten Flughäfen umgeleitet bzw. fallen aus.

Dadurch wird die Logistik der Armee gestört und die Versorgung der Front beeinträchtigt. Aufgrund der weiten Entfernungen ist man sehr auf Luftfracht angewiesen.

Die Luftabwehr der Russen ist sehr unzuverlässig. Auf der Krim wurde ein Luftabwehrsystem mit einer modifizierten Neptun Anti-Schiffrakete zerstört während eine ukrainische Drohne den Einschlag gefilmt hat.

 

ähm, ich muss dich entäuschen, ja die Russen sind am Limit, die haben jetzt sogar welche von den Kurilen und der Arktis abgezogen...

Russische Luftabwehrsysteme verschwinden wohl plötzlich von Inselkette nahe Japan

 

die Streumunition direkt auf die Schützengräben, was noch lebt flüchtet.
Die stärkste Linie haben sie durchbrochen, laut dem Heinrich sind die anderen Linien dahinter nicht so massiv, und das Personal, nun ja viele sind wohl nicht mehr bis in die 2. Linie gekommen.

Reisner vermutet ja auch, das es bald los gehen könnte, also sie haben einen Fuss in der Tür sagte er glaube.

 

Selenskyj besucht umkämpfte Gebiete Donezk und Saporischschja

„KIEW (dpa-AFX) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mitten in der laufenden Gegenoffensive unweit der Front die Gebiete Donezk und Saporischschja besucht. Er lobte dabei den Kampf der Soldaten zur Befreiung des Landes als "heldenhaft". Er habe den ganzen Tag mit Soldaten verbracht, sagte Selenskyj in einer im Zug aufgenommenen Videobotschaft am späten Montagabend. Demnach besuchte er verschiedene Einheiten. "Jede ist stark. Ich bin auf sie alle stolz." Zu den genauen Orten machte er keine Angaben. Demnach wollte sich Selenskyj einen Überblick über den Zustand der Einheiten und über die Lage an der Front verschaffen.

Er habe sich Probleme angehört. Dabei seien auch die ungenügende personelle Ausstattung einiger Kampfverbände und ein Mangel an bestimmten Munitionstypen zur Sprache gekommen. Bei den Gesprächen sei es zudem um den Bedarf an Drohnen und Waffen zur feindlichen Drohnenabwehr sowie um logistische Aspekte gegangen. "Unsere Top-Priorität ist, ihre Bedürfnisse zu befriedigen", teilte er in der Nacht zum Dienstag auch auf der Plattform X (vormals Twitter) mit.“

Selenskyj besucht umkämpfte Gebiete Donezk und Saporischschja

 

Rheinmetall liefert erste Gepard-Munition an die Ukraine

„DÜSSELDORF/UNTERLÜSS (dpa-AFX) - Das Rüstungsunternehmen Rheinmetall hat erstmals Munition für den Flugabwehr-Panzer Gepard an die Ukraine geliefert. Eine erste Charge sei auf den Weg gebracht worden, teilte das Unternehmen am Dienstag in Düsseldorf mit. Es sollen weitere Chargen folgen, bis Jahresende insgesamt 40 000 Schuss. Der Bund bezahlt die Munition, … Insgesamt hat Rheinmetall einen Auftrag über 300 000 Gepard-Schuss bekommen.“

Rheinmetall liefert erste Gepard-Munition an die Ukraine

 

Der Gepard hat eine Feuerrate von 1.100 Schuß pro Minute. Die Ukraine hat 30 Gepard. Damit kann jeder Gepard sein Gebiet für ca. 1,2 Minuten verteidigen...

Ja das ist eine arg vereinfachte Sichtweise, aber ich finde diese Zahlen einfach lächerlich. Kein Natopartner würde bei der Versorgungslage über eine Rückeroberung auch nur nachdenken.

 

du kennst doch das Video vom Geparden, wo der die Drohne runter holt, da waren es wenn es hoch kommt, maximal 30 Schuss bis er das Ding zerlegt hat.
Die Ukraine schießen mit dem "Spar Modus"

 

Aber trotzdem Effektiv, bei den Ukrainern zählt die Qualität bei den Russen zählte Quantität, das scheint sich nun auch dem Ende zu näheren wenn schon Waffen aus anderen Teilen abgezogen werden müssen. Die Finnen freut es