ARD-Sender wird abgeschaltet und in das Netz verlagert: Urteil bis Jahresende

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Oh man...
Na bei solchen Stammtisch Parolen ist es ja gut, was heute das aktuelle Gerichtsurteil ergeben hat:
Eine Frau klagte sich durch mehrere Instanzen, weil sie keine Rundfunkgebühren zahlen wollte mit der Begründung, daß Programm gefiele ihr nicht und es sei nicnt vielseitig und unabhängig genug.
War wohl nichts: Sie muss natürlich weiter zahlen, denn die unterschiedlich besetzten Gremien in den ÖR Sendern sorgen für eine ausgewogene Berichterstattung, so das Gericht

 

Was soll dieser alte Link?
Der Stand dort Januar 2017 und 17,50€ im Monat in Deutschland.

Wir zahlen aktuell 18,36€ Rundfunkbeitrag.

Die Liste in deinem Link ist für die Tonne.

 

Es ging nur darum, darzustellen, wie im Europa die Gebühren im Vergleich sind, bzw. das wir im Mittelfeld liegen, und nicht das meiste bezahlen, wie manche meinen. Aktuellere habe ich leider nicht gefunden. Aber man kann davon ausgehen, das es dann auch in. Anderem Ländern eine leichte Verteuerung gab.

Aber das war nicht der Sinn der Sache. Sinn war der Vergleich. Da war das nicht für die Tonne.

 

Dann solltest du aber auch das durchschnittliche Einkommen gegenüberstellen. Sonst macht das keinen Sinn.

 

Um wieviel würde der Rundfunkbeitrag sinken, wenn die Intendanten keinen Cent mehr erhalten würden? Größenordnung reicht. Ein anderer hier im Forum kann das schon seit Tagen nicht beantworten und schreibt lieber lange inhaltslose Texte.

Ich frage mich, was passieren würde, wenn der MDR-Staatsvertrag gekündigt würde: Das ZDF und DLF als bundesweite Anstalten gäbe es ja weiterhin. Klar: Die AfD will den Rundfunk unter ihre Kontrolle bringen. Das ist halt typisch für Autokraten, die "falsche" Meinungen bestrafen wollen, gerade wenn sie auf Fakten beruhen, die die AfD abstreitet.

 

Das führt aber jetzt zu weit. Der Vergleich sollte nur darlegen, das sich Deutschland im Mittelfeld befindet.
Durchsvhnittseinkommen spielt bei der Bemessung eine eher untergeordnete Rolle.

Jedenfalls habe ich noch von keiner Entscheidung darüber gelesen das die Rundfunkbeiträge an das Durchsvhnittseinkommen gekoppelt seien. Und.... Man kann es auch übertreiben...

 

Wenn man beispielsweise in der Schweiz das doppelte verdient, sind die Ausgaben für die Abgabe verhältnismäßig niedrig bzw. mit uns vergleichbar.

Es werden bei uns ja sogar die Preise im Supermarkt an die entsprechende Wohngegend angepasst.

Ein interessanter Maßstab dafür ist der "Big Mäc Index".

 

Deutschland befand sich im Jahr 2017 im Mittelfeld. Wir haben jetzt 2023!

 

Und wenn schon. Die Beiträge sind in der Zeit um 1,06 Euro Unterschied.

 

Solange Du keine aktuellen Zahlen vorliegen hast, würde ich nicht behaupten Deutschland liegt im Mittelfeld.