Wohnortzufriedenheit

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AW: Wohnortzufriedenheit

Wie gesagt, laut Umfrage sind die Kölner mit ihrer Stadt nicht so zufrieden... An irgendwas wirds liegen.

P.S. Ich Privat finde Köln eine geile Stadt.

 

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Dann lieber Hawaii, wenn schon kein Bier...

 

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Na, wenn man das erst noch betonen muss.

Was ist das Problem?
Die "Kanaken" sind doch keine Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, die haben doch eh nix gelernt und greifen als Großfamilie nur Stütze ab.

Wenn ich mir Berichte über Berlin-Neukölln ansehe sage ich mir auch: das kann doch nicht sein.
Aber ich kenne es nicht persönlich und kann auch nicht urteilen.
Hier bei uns haben mir Türken um die 30-35 gesagt das man mittlerweile auch bei den Türken als Assi zählt wenn man mehr als zwei Kinder hat.
Die stecken ihre verdiente Kohle auch lieber in andere Dinge als in eine Schar Kinder.
Das bisschen Kindergeld wiegt das nicht auf.
Auch das Kopftuch kann man hier an zwei Händen abzählen wenn man sich mal am zentralen Platz setzt und Passanten beobachtet.
Da sind die geil gestylten jungen Türkinnen die Mehrheit.
Schöne lange Haare, knall enge Klamotten, gut geschminkt.
Weit ab jeden Klischees.
Da können sich die meisten dt. Mädels eine Scheibe abschneiden.
Nur die jugendlichen Männer übertreiben es.

 

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Muß man, weil allzuoft bei kritischen Tönen die rechtsradikale Zaunlatte kommt.

 

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Schöner Thread

Wohne jetzt seit einem Jahr in Saarbrücken und fühle mich hier pudelwohl. Keine Weltstadt, aber doch einiges zu bieten, und direkt an der französischen Grenze. Das hat schon was!
Außerdem sind die Saarländer meistens sehr nett und hilfsbereit.

Auf Köln oder Frankfurt hätte ich übrigens auch keinen Bock...

 

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Wo wurde wer gefragt?
Mich hat keiner gefragt.
Hat dich einer zu Magdeburg befragt?

Man muss Ausländer- oder Fremdenfeindlichkeit nicht mit rechtsradikal verwechseln.
Wie gesagt: auch linke Wähler sind im Osten Ausländerfeindlich.
Denen kann man schlecht Rechtsradikalismus vorwerfen. Das sind eh meist nur Ostalgiker.

 

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Dennoch soll es eine repräsentative Umfrage sein. Dazu braucht man uns beide nicht.

 

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Isses wohl erst ab einer bestimmten Zahl?
Naja, deshalb auch meine Frage nach der Bevölkerungsentwicklung.
Wenn bei euch fast nur noch, mal sagen, "Einheimische" übrig sind ist das Ergebnis doch klar.
Hier gibt es eben mehr "Imis".

 

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Okay, alles klar.

 

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Wir wohnen in einem Dorf mit ca. 850 Nasen im Landkreis Teltow-Fläming am Rande eines Landschaftsschutzgebietes, ca. dreißig Kilometer südlich von Berlin. Das Einzige was hier Krach macht, sind die Vögel. Wenn ich aus dem Wohnzimmer schaue, dann sehe ich Rasen, unsere Obstbäume, den Badepool und über die Hecke hinweg, Wiesen und Laubbäume, bis in acht Kilometer Entfernung, ein paar Dächer des Nachbardorfes zwischen deren Wipfeln hervor lugen.

Landleben finden wir cool. Hier kennt man sich, hier grüßt man sich, hier hilft man sich, hier sitzt man beim Bier am Grill. Hier gehören wir hin, hier wollen wir bleiben und fühlen uns Pudel wohl.

Es wohnt und lebt doch irgendwie jeder so und dort, wie es ihm am Besten in den Kram passt und das ist auch gut so.