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Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

Dieses Thema im Forum "Sky - Programm" wurde erstellt von Eike, 3. Juli 2012.

  1. Dolfan13

    Dolfan13 Gold Member

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    City of McFarland - Unerwartet guter Sportfilm mit einer Story, die man zwar schon tausendfach gesehen hat, hier aber trotzdem gut funktioniert. Ein bisschen weniger Patriotismus hätte zwar nicht geschadet, dafür bekommt man einen Eindruck vom Leben in einer der ärmsten Städte Kaliforniens. Und so wenig ich den jungen Kevin Costner mochte, umso mehr überzeugt mich der ältere. 7/10
     
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  2. MtheHell

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    Der Knastcoach
    Eine der Komödien, die niemand braucht - aber die auch keinem weh tut.
    Perfekt für den Vormittag am Feiertag, für die Primetime wäre der Film disqualifiziert.

    Klar, es gibt ein Übermaß an 'untenrum'-Gags, aber wen das nicht stört dürfte den ein oder anderen Lacher los werden.
    Die übertrieben Klischees passen in diese Art der Komödie (wie bei den Rob Schneider Filmen z.B.), lediglich Kevin Hart bleibt (Wortspiel!) 'etwas blass' im Vergleich zu Darstellern wie Martin Lawrence oder Chris Rock, aber für einen "Hin und weg gucken"-Film passt das schon.
    Da ich wesentlich schlechtere Filme diese Art schon gesehen habe, gebe ich hier 6/10 Punkte.
     
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  3. MtheHell

    MtheHell Board Ikone

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    Ted 2
    Und hier der nächste "Feiertagsfilm"...
    Schnarch! Mann, ich war beim ersten Teil ja schon enttäuscht, aber der hier...Puuh.
    Die Kategorie "P*pi-K*cka" wird nun versucht zu durchbrechen mit der Moralkeule "Sind wir nicht Alle gleich - und wer sind wir überhaupt?"
    Ob sich nun Ted(dybär) die Frage stellt oder ob man die Metapher auf die Menschheit übertragen soll, so passend zum Film als würde Frank Drebin, die 'nackte Kanone' nun globalen Umweltschutz oder den Datenmißbrauch ernsthaft abhandeln wollen.
    Völlig daneben, meiner Meinung nach, und macht den Film eher nervig als unterhaltend.

    Der Fairness halber sollte ich sagen, dass auch "Family Guy" von Seth Farlane mich nicht wirklich erreicht, vielleicht ist der Film für Liebhaber dieser Serie eher zugeschnitten.

    Für mich mit einem Pluspunkt für das enorme Staraufgebot von Morgan Freeman über Denzel Washington bis zum Patriots-Quarterback Tom Brady: 3/10

    PS.: So, genug geglotzt heute. Die Sonne hat nun unseren Balkon erreicht und wir genießen nun den schönen Tag. Allen einen schönen Vatertag!:)
     
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  4. hdtv4me

    hdtv4me Platin Member

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    Foxcatcher: 2/10
    Selten einen so langweiligen Film gesehen, habe nach 1 Stunde abgeschaltet. Wo hier die oskarwürdigen schauspielerischen Leistungen sein sollen erschliesst sich mir auch nicht.
     
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  5. Eike

    Eike Moderator Premium

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    City of McFarland

    Inhalt


    von Niki Caro, mit Kevin Costner und Maria Bello

    City of McFarland ist ein Sport-Drama mit Kevin Costner, der als unkonventioneller Sportlehrer Jim White ein Cross-Country-Team trainiert. In dem kleinen Farmerstädtchen McFarland in Kalifornien gibt es nicht sonderlich viel Ablenkung vom Alltagstrott. Die Ökonomie ist geprägt von der Landwirtschaft, den Großteil der Feldarbeit erledigen vorwiegend aus Mexiko und Südamerika eingewanderte Arbeiter und sie geben diese Aufgabe auch an die nächste Generation weiter, die eben auch mit anpacken muss, wenn Hochsaison ist.

    Doch der Sportlehrer Jim White ist neu in dem Städtchen und er glaubt, dass in den Schülern seines Sportkurses weit mehr steckt. Damit stellt er sich einer sehr großen Herausforderung, da er nun auch gegen einige Vorurteile ankämpfen muss, die es auf beiden Seiten zu geben scheint. Jim stellt mit sieben Jungs seiner Highschool-Klasse ein Team zusammen, das an einem Wettbewerb teilnehmen soll: am CIF State Cross Country Championship 1987. Jim hat in dieser Sportart jedoch keinerlei Erfahrungen, doch er geht das Wagnis ein, denn er will aus seinen Läufern das Bestmögliche herausholen und ihnen zeigen, dass sie eine Perspektive haben, wenn sie nur hart genug dafür kämpfen. Er will aus den jungen Sportlern seines Teams nicht nur Champions machen, sondern ihnen auch etwas mit auf den Weg geben, denn er ist fest davon überzeugt, dass sie über sich hinauswachsen können.
    [​IMG][​IMG]
    Quelle: moviepilot.de

    Wertung @Eike
    Dieser emotionale Sportfilm verdient mal wieder seinen Namen und thematisiert den
    Patriotismus nicht zu stark. Ungewöhnlich auch, dass mal eine Randsportart
    zum Inhalt eines Filmes wird, Lob dafür. Der Ereignisse haben auch eine realen Hintergrund
    wie am Endes Filmes sichtbar wird.

    Kevin Costner allerdings, hat man schon in besserer Form gesehen. Es kam mir so vor
    das er gelangweilt ist, die Synchronisation von Costner hätte auch mehr Betonung gebraucht. Das gibt Punkteabzug. Die Jungdarsteller, überwiegend mexikanischer Herkunft, waren
    überzeugend. Der Sport stand im Vordergrund. Die Konflikte und Dramen in diesem Film hielten sich zurück.

    7/10 Pkt :)
     
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  6. Tomte71

    Tomte71 Platin Member

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    City of McFarland---Der Handlungsverlauf ist jederzeit vorhersehbar,der Film ist teilweise etwas kitschig und die Laufszenen unrealistisch.Aber der Film hat viel Charme und Herz.Sehr kurzweilig. 7/10
    Two Night Stand---
    Nette Romantik Komödie,ohne das gewisse Etwas. 5/10
    Männerhort---
    Habe ich im Kino als Kompromissfilm mit ner Freundin gesehen.Ich hatte schlimmste Erwartungen,musste dann aber zugeben das er einige Lacher hatte.5/10
    Tracers---
    Ich brauchte einige Zeit bis ich mich an die Kamera gewöhnt hatte.Schnell,schnell,schnell.Dafür habe ich die Handlung scchnell durchschaut.4/10
    Kiss the Cook---
    Ordentliches Feel Good Movie,das Appetit macht.Allerdings hätte dem Film in der ersten Stunde etwas mehr Tempo gut getan.6/10
    Grow Up!?Erwachsen werd ich später---
    Die Geschichte mag recht naiv erscheinen.Aber ich finde die Idee gut,einfacch nicht erwachsen zu werden.Die Darsteller harmonieren gut miteinander und Keira Knigthley ist eine Topbesetzung.Herrrlicher Film. 8/10
    Verstehen sie die Beliers?---
    Französisch,charmant,leicht,unterhaltsam und bewegend. 8/10
    A world beyond---
    Sci Fi Filme sind meist schwere Kost für mich.Dieser nicht.Sehr fantasievoll mit tollen Bildern.Die Story ist allerdings etwas oberflächlich erzählt. 7/10
    Die Sprache des Herzens---
    Ein Film der berührt und nicht eine einzige Länge aufweist.Großartige Schauspieler runden das Werk ab. 9/10
    Mad Max.Fury Road---
    Eine absolut leicht zu verstehende Story,gepaart mit genialen Bildern und einem bombastischem Sound. 9/10
    Miss Bodyguard---
    Trotz Reese Witherspoon ein für mich unerträglich dummer Film. 2/10
    Die Bestimmung.Insurgent---
    Der Film ist über weite Strecken recht zäh erzählt.Erst zum Ende hin hat er mich gepackt. 6/10

     
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  7. seagal1

    seagal1 Platin Member Premium

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    Meine Wertung und Kritik zum heutigen Neustart "Kein Ort ohne dich" auf Cinema aus dem BD-Thread vom 06.09.15:

    Also, so langsam werde ich Fan der Nicholas Sparks Roman-Verfilmungen. Sicher, alle Werke handeln von Schicksal, Liebe und Schmerz. Wie diese jedoch auf Zelluloid gebannt wurden, trifft schlicht und einfach meinen Nerv.
    Wie auch diese Story, wobei es ja eigentlich zwei sind: die von Ira (Alan Alda als alter und Jack Huston als junger Ira) in der Vergangenheit sowie die von Luke (Scott Eastwood) und Sophia (Britt Robertson) in der Gegenwart. Zu sagen wäre, dass mir Iras Lebensgeschichte mit seiner großen Liebe zu Ruth (Oona Chaplin) näher geht und besser gefällt, als die der beiden Jungstars. Keine Frage, die Chemie zwischen S. Eastwood und B. Robertson stimmt, dennoch fehlt mir das Gefühl der wahren Liebe (jedenfalls kommt es bei mir so rüber). Auch dass Sophia zu Anfang einfach Iras Korb öffnet und beginnt, dessen Briefe zu lesen, finde ich ein wenig unpassend, aber sonst wäre sicher der Aufhänger für das folgende zerstört gewesen. Dies ist aber nur ein kleines Manko zu der insgesamt toll erzählten Geschichte. Zurück bleibt Iras wahre Aussage: Liebe bedeutet Opfer zu bringen.

    Fazit: gute schauspielerische Leistungen aller Mitwirkenden und mal wieder eine zu herzen gehende Story, so wie ich es mag. Daher von mir 7/10 Punkte.

    ...und hier noch eine Wertung zu "City of McFarland" aus dem BD-Thread vom 17.11.15 dazu:

    Kevin Costner ist prädestiniert für Sportfilme. Dies hat er bereits in einigen Filmen wie "Draft Day", "Feld der Träume" oder "Tin Cup" bewiesen. Auch in City of McFarland ist er in der Rolle eines ihm zuerst widerwilligen Trainerjobs zu sehen, nachdem er gefeuert und in die als sozial abgestempelte minderbemittelte Kleinstadt versetzt wird. Was soll ich sagen? Ich bin begeistert von dem Drama, da es die Werte der Familie, des Kampfgeistes und der Willenskraft hervorhebt. Dies gelingt vor allem durch die Jungdarsteller, welche ihre Rollen authentisch rüberbringen. Wie K. Costner als Trainer Jim White die Jungs zu einem Crosslauf-Team formt und die sozialen Missstände dabei nicht außer Acht gelassen werden, ist bemerkenswert. Der Film bietet nicht viel neues und sicher wurde einiges so oder so ähnlich in anderen Streifen schon einmal gezeigt, jedoch hat mich das Werk mitgerissen und gut unterhalten. Anzumerken sei noch, dass das Drama auf einer wahren Begebenheit beruht. Vielleicht schätzen andere den Film weniger gut ein, aber ich ziehe gerne 7,5/10 aus dem Ärmel.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Mai 2016
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  8. doing100

    doing100 Lineares TV ist tot

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    "The Expendables" Teil 1 bis 3 heute ab 20:15 Uhr auf Sky Hits.
     
  9. seagal1

    seagal1 Platin Member Premium

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    Meine Kritik und Wertung zum heutigen Neustart "Run All Night" auf Cinema aus dem BD-Thread vom 23.08.15:

    Zwei Kino-Ikonen treffen aufeinander: Liam Neeson als Jimmy Conlon und Ed Harris als Shawn Maguire. In Ansätzen und Aufmachung bzgl. des Treffens beider in dem Restaurant erinnert der Film ganz stark an "Heat" mit Al Pacino und Robert De Niro, kommt jedoch nicht an die Intensität des Michael Mann Thrillers heran.
    Run all Night ist mehr ein psychologischer Kriegsschauplatz, der sich dem Zuschauer zwischen Maguire, Detective Harding (Vincent D'Onofrio), Jimmy Conlon und dessen Sohn Mike (Joel Kinnaman) offenbart. Die Action ist stimmig und storymäßig wird das ganze routiniert abgespult. Leider fehlt mir hier das gewisse Etwas, was mich bei Actionfilmen mit- und aus dem Sessel reißt. Auch die Vater-Sohn Beziehung wird nur der Form halber in den Actionkreislauf integriert, wobei ich die Figur des Mike Conlon und dessen Handeln seinem Vater gegenüber - insbesondere als es um das Leben beider geht - als äußerst fragwürdig erachte. Insgesamt kann ich nur 6/10 Punkte geben.
     
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  10. Eike

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    Kein Ort ohne dich

    Inhalt

    von George Tillman Jr., mit Scott Eastwood und Britt Robertson

    Kein Ort ohne dich erzählt die Schicksale zweier Paare: Ira Levinson (Alan Alda) ist ein 90-jähriger Mann, der seine Frau schon vor einiger Zeit verloren hat. Bei einem Autounfall wird er in seinem Fahrzeug eingeklemmt und erinnert sich, während er ums Überleben kämpft, an die gemeinsame schöne Zeit. Aber auch die schrecklichen Erlebnisse des Zweiten Weltkriegs hat er miterlebt und sich eine Kriegsverletzung zugezogen, die seine Beziehung auf die Probe stellte.

    Das zweite Paar sind Luke (Scott Eastwood) und Sophia (Britt Robertson), deren Berufswünsche es ihnen schwer machen, sich für oder gegen eine gemeinsame Zukunft zu entscheiden: Während der einstige Rodeo-Reiter Luke nämlich sein Comeback in dem gefährlichen Sport auf den Rücken der Bullen plant, bekommt die junge Kunst-Studentin Sophia das Angebot für einen Job, von dem sie schon immer geträumt hat – allerdings in New York City.
    [​IMG][​IMG]
    Quelle: moviepilot.de

    Als die Pfade von Luke, Sophia und Ira sich kreuzen, geben sie einander gegenseitig Kraft und Halt und lernen, dass Beziehungen auch manchmal harte Arbeit bedeuten, die Liebe aber immer etwas ist, für das es sich zu kämpfen lohnt.

    Wertung @Eike

    Ein schön photographierter Liebesfilm in zwei Zeitebenen.
    Hat mir gut gefallen, wenn man sich auf die leicht verkitschte Story einlässt.
    Der Film bietet keinen wesentlichen Überraschungen, alles ist vorhersehbar - aber schöööön.
    Großen Anteil haben daran Britt Robertson und Scott Eastwood die recht überzeugend in ihre Rollen geschlüpft sind.
    Das Ende wirkte etwas dahergeholt - aber will ja dann doch ein Happy End sehen...

    6/10 Pkt :)
     
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