Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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The Imitation Game---Enigma,Autismus,Homosexualität---viele interessante Themen in einem Film.Dazu gute Schauspieler.Insgesamt etwas glatt produziert,aber gut,packend und unterhaltsam anzuschauen. 8/10

 

Und nochmal gab es Neuware auf SyFy, immerhin nicht ganz so schlecht wie Earthfall vor ein paar Tagen.
Lavalantula wandelt vom Konzept her auf den Spuren von Sharknado (sogar mit kurzem Gastauftritt von Ian Ziering), aber die anarchisch-ironische Klasse des Vorbilds kann der Film nicht erreichen. Der Plot: Abgehalfterter Serien-Superheld rettet Gatin, Sohnemann und Los Angeles vor bösen Riesenfeuerspinnen, die durch einen Vulkanausbruch freigesetzt wurden. Das hat es so oder ähnlich schon öfter gegeben, mal besser oft schlechter. Die Gagdichte ist nicht allzuhoch, es gibt aber ein Wiedersehen mit Police-Academy-Akteuren, die Effekte sind gewohnt grottig, die Ironie reicht aus, um den Film nicht furchtbar werden zu lassen.

4/10

Mal sehen, wann Lavalantula vs. Sharknado kommt. ;-)

Strotti

 

The Imitation Game
Bekommt von starke 9/10 Punkte. Eine tolle Storie, die durch eine super Schauspielleistung zu einem tollen Film wird!

Home - Ein spektakulärer Tripp
Ein süßer Film, ich fand ihn ganz lustig konnte über den kleinen Oh viel lachen!
Also 7/10!

Madame Mallorie und der Duft von Curry

Die typische Aschenputtel Geschichte. Die Handlung war leider ohne Überraschungen leicht vorhersehbar.
4/10 Punkte

 

Aktuell 2 Actioner gesehen.

The Guest
Für mich ein typischer Action B Movie mit bekannter Story (also was das Army Programm angeht).
Der Anfang hat mir recht gut gefallen und auch der Gast hat seine Rolle gut gespielt. Mit eintreffen der Söldner wirds arg Trashig, aber nicht langweilig.
Ende klar.
Gibt solide 6 von 10

Everly
Wieder B-Movie allerdings mit Selma H. die allein schon ein Hinguggger ist
Die Story spielt im Grunde nur im 6. Stock des Hauses.
Gleich der Anfang zeigt die Richtung, im Laufe des Films wirds immer brutaler und abstruser...besonders die Szene mit dem Sadist ist harter Tobak.
Comic-artig kämpft sich Selma durch um am Ende....
Kranke Sch... gebe aber trotzdem
6 von 10

 

Everly - ich mag solche brutalen Filme.
Auch wenn vielleicht etwas viel Blut fließt - ein Ereignis diese rattenscharfe Salma Hayek.
Ich muss da 8/10 geben.

 

Ein Schauspieler den ich besonders mag ist Benedict Cumberbatch. Er spielt in der Hauptrolle den Alan Turing einen homosexuellen Mathematiker welcher die Enigma Verschlüsselung der deutschen Armee "knacken" soll. Der Film entstand nach einer Biographie.

"The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben" - ein sehr gut gemachter Streifen.

Traurig, wie man damals mit Menschen umgesprungen ist (chem. Kastration) welche homosexuell sind.
Turing zerbrach daran, und nahm sich das Leben.

8/10

 

@XL-MAN, nur gucken, nicht anfassen.

 

Son of a Gun


Inhalt

von Julius Avery, mit Brenton Thwaites und Ewan McGregor

Der Thriller Son of a Gun erzählt die Geschichte des australischen Kriminellen Brendan Lynch (Ewan McGregor) und seines jungen Schützlings JR (Brenton Thwaites). Der 19-jährige JR kam für ein nicht sonderlich schweres Vergehen ins Gefängnis und lernte dort die rauen Sitten des Knastlebens kennen. Ein anderer Insasse, der kriminelle Lynch, nimmt den Jungen schließlich unter seine Fittiche und hält dem Kleinen den Rücken frei. Lynch und seine Gefolgschaft erwarten für diesen Dienst jedoch auch eine Gegenleistung. Nach JRs Entlassung muss dieser Lynch dabei behilflich sein, aus dem Gefängnis zu kommen. Als Belohnung darf der Junge beim nächsten Goldraub mit dabei sein. Doch dabei geht so einiges schief und ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel nimmt seinen Anfang.

Quelle: moviepilot.de

Wertung@Eike

Ein durchaus spannendes Gängsterdrama. Vor allem Ewan McGregor weiß mal wieder zu überzeugen.
Dabei findet der Film nicht unbedingt eine einheitliche Linie und verliert sich teils in unbedeutenden Kleinigkeiten.
Der Film fängt als Gefängnisdrama stark an, geht in einen Actionkracher über und endet fast als "smartes" Maffiaepos.

Unter dem Strich ist der Film aber wahrlich nicht schlecht und war gute Film-Unterhaltung aus Australien.

7/10 Pkt

 

Everest


Abruf HD 6€
Abruf 3D 10€



Inhalt

von Baltasar Kormákur, mit Jason Clarke und Josh Brolin


Im Bergsteiger-Drama Everest werden zwei Bergsteiger-Gruppen 1996 bei dem Erklimmen des welthöchsten Gipfels von einem lebensgefährlichen Schneesturm überrascht.

Da der Mount Everest mit 8848 Metern der höchste Berg der Erde ist, gilt er seit jeher als Herausforderung für Kletterer. Bergsteiger bereiten sich monate-, manchmal jahrelang auf den Aufstieg vor und doch fordert der lebensfeindliche Gipfel immer wieder Todesopfer. Doch vermindern solche Todesfälle den Reiz nicht, zu den Mutigen zu gehören, die einmal auf dem Dach der Welt gestanden haben.

Das denken sich auch zwei Expeditionsgruppen, die im Jahr 1996 beschließen, den Everest zu besteigen. Mit der nötigen Entschlossenheit ausgestattet beginnen die Männer (unter ihnen Jake Gyllenhaal, Jason Clarke, Josh Brolin und John Hawkes) den Aufstieg.


Dann aber sucht ein furchtbarer Sturm den Berg heim – ein Unwetter, wie man es selbst am Everest noch nicht gesehen hat. Der Aufstieg, der einem Kletterer schon unter normalen Umständen so einiges abverlangt, wandelt sich vom Abenteuer zum Überlebenskampf. Nun ist es nicht mehr die Konkurrenz, die die separaten Expeditionen antreibt, sondern allein die Hoffnung auf eine erfolgreiche Rettungsaktion unter Extrembedingungen.

Wertung@Eike

Der Berg ruft hier deutlich.
Man bekommt unwillkürlich Gänsehaut beim zusehen. Der Film dokumentiert gekonnt, spannend und visuell stark eine wahre Geschichte.

Wer allerdings glaubt hier einen Actionfilm serviert zu bekommen, der irrt.
Es bleibt in einem emotional dokumentarischer Erzählstil der ein Unglück dokumentiert.
Deutlich wird hier, wie - eigentlich unverantwortlich - diese Everest-Touren marktwirtschaftlich ausgebeutet und in einen Mainstream-Tourismus verwandelt werden.
Dies hat sich bis heute nicht geändert und ist immer professioneller geworden.

Heute muß man gar Unmengen von Müll vom Berg holen und es wird ein Imenser Aufwand getrieben um eine medizinische Versorgung bereitzustellen für Körper, die nicht für diese Höhen geeignet sind.

Und daher wurde der Film nur teils vor Ort gedreht, nämlich am Fuße des Everest, für die Höhenaufnahmen mussten die, ebenfalls grandiosen, italienischen Alpen herhalten.

Leider verzichtet der Film auf eine moralische Botschaft in dieser Hinsicht. Aber das ergibt sich durch die Kraft der Bilder die wirklich phänomenal sind! Übrigens ist die Bildqualität auf SkyOnDemand hervorragend und die 5.1-Anlage sollte man auch unbedingt einschalten.

8/10 Pkt

 

Wenn es hier erlaubt ist, möchte ich mal auf

Lonely Hearts Killers | Film 2006 | moviepilot.de

verweisen. Einer meiner Lieblingsfilme mit Salma Hayek; aber noch besser das Duo James Gandolfini und John Travolta.