Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

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AW: Paketdienste - der alltägliche Wahnsinn!

Das ist bei GLS auch so, nur gibts dort keine zweitzustellung, nichtmal wenn man das über deren Hotline versucht. Keine Changse. Von den sind in diesem Jahr schon 3 Pakete "verschwunden" wahrscheinlich haben die mich nicht angetroffen aber keine Zustellkarte abgegeben und dann das Paket nicht zum Absender zurückgeschickt.
So eine schlamperei ist mir bei DHL noch nicht passiert.
Gut ich hatte es vorletztes Jahr im Winter auch das die DHL mir mein Paket nicht zustellen konnte weil die Straßen nicht geräumt waren. Aber bei 50cm hohen Schneewehen war das für den Fahrer auch kaum möglich. Habe den dann unterwegs abgepasst und dann das Paket direkt "abgeholt".
In der Regel braucht DHL nur einen Tag für die Zustellung. Wenn ich heute bestelle ist es morgen da.

 

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Naja, du könntest dich ja mal irgendwas dazu sagen, woher der erste Eintrag stammt. Denn so mit falschem Wochentag und falscher Schreibweise kann er nicht aus der Sendungsverfolgung kommen.

 

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Du hast recht das war ein Dienstag und kein Mittwoch - so steht es auch auf dem Einlieferungsbeleg. Aber in der Onlineübersicht steht das so anders.
Da muß ich nochmal nachhaken - danke für den Tipp
Und manipuliert habe ich nicht - nur die Orte weggelassen

 

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"in der Regel" kann man über DHL wirklich nicht meckern. Zwei Sachen allerdings
regen mich auf, sie sind mir nicht nur einmal passiert:

1. Postmann/-frau (?) klingelt an der Haustür. Das DHL-Auto steht vor dem
Haus. Ich warte an der Wohnungstür, im Haus ist nichts zu hören. Ich schaue
auf den Balkon, das Auto ist weg. Da war doch einer zu faul zum Zustellen, hat
schon vorher die Benachrichtigungsscheine ausgefüllt und in die Briefkästen
gesteckt und die Pakete abends in der Filiale abgegeben. Machen die das aus Zeitdruck?

2. Postmann/-frau gibt die Sendung irgendwo im Haus ab, ohne eine Benachrichtigung
in den Briefkasten zu stecken. Wenn du Glück hast, kommt der Nachbar irgendwann,
der auch nichts von der "eingesparten" Benachrichtigung ahnte.

 

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Das kenne ich von anderen Paketdiensten.
Aber wenn ich etwas für einen Nachbarn annehme hake ich auch generell nach das die eine Karte einstecken oder an die Tür klemmen.

 

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Beschwer Dich mal, das kommt garantiert an und hat Konsequenzen.

Grundsätzlich mache ich mit DHL gute Erfahrungen. Die anderen mag ich nicht unterstützen, weil sie außer UPS ihre Zusteller derartig ausbeuten, bei Amazon kann man Hermes ausschließen, indem man "keine Packstation" in seinem Absender dazuschreibt. Leider arbeitet jetzt auch DHL zunehmend mit Subunternehmen, die reine Ausbeuterbetriebe sind, ohne Betriebsrat und kündigen kannst du auch nicht, weil Dich dann das Arbeitsamt nicht mehr weitervermittelt.

GLS ist eine ganz schräge Nummer, die kleben die Karten draußen an die Haustür, wenn das der Hausmeister abreißt war's das dann.

 

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Beschwer dich, das ist eindeutig ein Fehlverhalten des Fahrers. Fall 1 hatte ich früher auch mal häufiger, weil der Weg zur Haustür etwas länger war und über Treppen ging. Also wurde gleich die Karte in den Briefkasten am Gartentürchen eingeworfen.

An eine fehlende Benachrichtigungskarte bei DHL kann ich mich jetzt nicht erinnern. Das hatte ich bei anderen Paketdiensten häufiger. Bei mir hat mal eine Zeit lang eine Nachbarin im gleichen Haus für mich was angenommen, mir aber vor die Wohnungstür gestellt. Weiß nicht, ob dann auch eine Karte im Kasten lag. Hab in dem Fall nicht drauf geachtet.

Bei DPD hatte ich es mal, dass das Paket im Nachbarhaus abgegeben wurde ich aber keine Benachrichtigung erhielt. Erst über eine Beschwerde beim Lieferant, der dann einen Nachforschungsantrag gestellt hat, hab ich erfahren, dass ich einfach nur ebenan mal hätte klingeln brauchen.

 

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*sing* Er hat ein Pferd auf'm Flur, ja ja ein Pferd auf'm Flur ...*sing*

 

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Das muss dann aber schon ein gutes Trinkgeld gegeben haben.

Apropos - bei aller Berechtigung der Beschwerden:

ich hoffe ihr denkt mal dran, wenn alles gut läuft und schwer zu tragen ist dann auch einTrinkgeld springen zu lassen. Die Leute verdienen meist nicht viel mehr als ein Hungerlohn.

 

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Umgotteswillen, das wäre Vorteilsnahme im Dienst...