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Hausneubau: Planung SAT Anlage

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von gogeta, 28. Juli 2015.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Hausneubau: Planung SAT Anlage

    9/8 ?? Ich denke Du brauchst 9/12

    Hier wurden 9/8 Schalter getestet.
    http://satvision.de/tests/98-multischalter-423
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. August 2015
  2. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Hausneubau: Planung SAT Anlage

    Nach diesem Test von 2010 hat der SPAUN Vorteile beim Analogempfang. :LOL:

    Die Hoffnung, dass Tester von Satellitenzeitschriften elementare Qualitätsmerkmale wie das Schirmungsmaß und insbesondere die Port-to-Port-Entkopplung berücksichtigen, habe ich mittlerweile aufgegeben.
     
  3. gogeta

    gogeta Neuling

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  4. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Hausneubau: Planung SAT Anlage

    Ja.
    Alle Erdblöcke und Erdwinkel mit Rückflussdämpfung > 30 dB wie sie z. B. bei Dura oder AXING aufgeführt sind.
     
  5. MortalQ

    MortalQ Junior Member

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    AW: Hausneubau: Planung SAT Anlage

    Bei mir ist genau dieser Multischalter seit 2011 ohne zusätzliche Stromzufuhr im Einsatz. Egal ob 1,2,3 oder mehr Receiver bzw. TV angeschlossen, (bzw. zeitgleich eingeschaltet) waren, der Empfang war immer gewährleistet und das in hervorragender Qualität.
     
  6. gogeta

    gogeta Neuling

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  7. MartinP

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    Der Schaltschrank auf Bild 1 ist schon sehr eng bestückt. Im Zusammenspiel mit den vielen abgehenden Kabeln, die "tot" an den Erdungsblöcken enden befürchte ich Schwierigkeiten bei der quasi schon vorbereiteten Erweiterung, wenn man später doch mehr Abgänge brauchen sollte.

    Zur Not könnte man natürlich einen Multischalter mit Kaskadenausgang huckepack auf den bereits installierten MS installieren...
     
  8. gogeta

    gogeta Neuling

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    8 angeschlossene Teilnehmer sind in einem EFH mit maximal 4 Personen denke ich ausreichend, zumindest ist so meine Rechnung gewesen. Warum dann soviele Kabel - anstatt Leerrohre zu verlegen habe ich die Kabel direkt an alle "potentiellen" Verbrauchstellen geführt (Hoffe ich habe an 90 % aller möglichen Aufstellorte eines Fernseher oder sonstigen SAT Verbrauchers gedacht :)). Bei Bedarf "patche" ich die SAT Zuleitung im Antennschrank um.
     
  9. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Kopie meiner Antwort im Parallelforum:

    Löblich, die Mühe mit der Ausführung und den Erdblöcken an allen Koaxleitungen hätten sich nur wenige Antennenprofis gemacht!

    DETAILS:
    1. Falls der graue Draht am Sparren ein Erdungsleiter ist: Erdungsleiter sind möglichst primär senkrecht nach unten zu führen, Umwege sind beschränkt tolerierbar aber Aufwärtsführung zum First ist besonders kritisch.
    2. Klemmen von Dachsparrenhaltern sind allesamt nicht nach Prüfnorm Klasse H 100 kA zertifizert.
    3. Neben den Antennenleitungen verläuft ein grün-gelber PA-Leiter ohne Verbindung zum Dachsparrenhalter (zur HES?), das wäre bei Direkterdung wie auch Schutz über getrennte Fangstange falsch, denn
    4. bei Antennendirekterdung (ohne LPS) ist der PA-Leiter normkonform nur schleifenfrei am geerdeten Antennenträger anzuklemmen, bei Schutz über eine getrennte Fangstange (Montage nur durch Blitzschutzfachkraft!) müsste auch der Dachsparrenhalter daran angeschlossen sein.
    5. Der PA muss auch bei Komponentenausbau erhalten bleiben, weshalb - ohne noch mastnähere Erdblöcke oder Erdwinkel - Blitzstrom- oder Überspannungs-Ableiter hinter den ersten Erdblock gehören. Die richtige Reihung wäre zwar problemlos möglich gewesen, bei Quatro-LNB ist die Umkehrung nicht so gravierend, wenn im Servicefall beachtet wird, dass wenigstens eine Leitung je LNB angeschlossen bleibt.