Facebook an der Börse

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AW: Facebook an der Börse

Holla die Waldfee, von anfangs 38 auf momentan 26 - sehr lukrativ.

 

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Schon beeindruckend, wie sich hier Milliarden von heute auf morgen in Luft auflösen.

Facebookaktien - nein Danke.

 

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Finde ich gut. Mal sehen wie es in den nächsten Wochen weitergeht. Das ist Popcorn Kino.

 

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Oder irgendwelche Omas jammern dann in diverse Kameras, weil ihre Ersparnisse dadurch weg sind. Und die bösen bösen Banken haben dann die Gier der Oma selbst nochmal übertrumpft.

Und dann tauchen wieder die "Sympathisanten" auf und fordern Entschädigungen für die Oma. Und dann wird wieder geklagt, weil die versprochenen Gewinne von 10000000% nicht eingetroffen sind.

Klar, weiß jeder dass das Seifenblasen sind. Aber man kann ja so schön die Verluste einklagen oder dem Steuerzahler aufbrummen. Sind ja wirklich nicht nur Banken, die am Ende ihre Verluste sozialisieren wollen.

 

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Find ich Sheisse.

Nicht weil ich selber diese Schrottpapiere hab.

Nein, Morgan Stanley hat sie gekauft, in großem Ausmaß. Und da die sich ihren Fehler nicht eingestehen wollen, tätigen die jetzt weiterhin Panikeinkäufe, um den Kurs "stabil" zu halten.

Am Ende gehört FB 100% den Banken, und so wird aus 100 Mrd bald 500 Mio (tatsächlicher Wert von FB).

Was passiert?

Blase platzt.

Die werden die faulen Papiere nicht los.

Drohen mit Insolvenz.

Erklären sich für Systemrelevant.

Fordern Bankenrettung.

Staat rettet.

Steuerzahler bezahlt die Zeche.

Zuckerberg suhlt sich in den Milliarden, für die der Steuerzahler aufkommt.




Das ist kein "New Business". Kein "Wirtschaftswunder". Keine "Genies", die sich das Geld verdienen.

Das ist kriminell. Das ist ein Bruch mit der freien Marktwirtschaft.


Zuckerberg gehört am Ende enteignet, bevor eine systemrelevante Bank pleite geht.

Ich nenne das Rückabwicklung von Insider-Handel.


Und die verantwortlichen Bankangestellten müssen in den Knast.

 

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Ja, stimmt schon. Nur, warum soll da Zuckerberg schuld dran sein? Das ist das einzige, was nicht paßt.

 

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Zuckerberg ist nicht schuld. Er muss nur das Geld zurückgeben, das ihm nicht gehört.


Schuld sind die Bankangestellten und "unabhängige Finanzexperten aus der Abteilung Unternehmensbewertung", die einen solchen Plan erstellen, zusammen mit einigen Leuten aus Facebooks Finanzabteilung und einigen Finanzjournalisten.

Das sind die Mühlen des Systems, die sich drehen.


Zuckerberg ist doch nicht doof. Dem erzählen alle, dass sein Unternehmen Milliarden wert sei, und am Ende geben sie ihm auch das Geld. Das würde ja jeder nehmen und sogar auch glauben.

 

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Er hat ja auch kein reelles Geld bis jetzt bekommen. Aber es sind ja nicht nur Finanzjournalisten, sondern Journalisten allgemein. Da schreiben einige, Zuckerberg hätte durch den Kursfall Milliarden verloren. Was für ein Schwachsinn. Man kann nichts verlieren, was man vorher nicht besessen hat.

Manchmal frage ich mich, ob an der Finanzmisere im Allgemeinen nicht die Journalisten und Medien schuld sind. Solch einen Hype um Aktien bekommt ja keine Bank zustande, da brauch es schon korrupte Menschen in den Medienhäusern. Journalisten, die für Geld alles tun.

Was wären eigentlich Banken heutzutage, wenn sie nicht ihre Verkäufer zu den Sendern schicken könnten, die dann der vom TV-Programm verblödeten Zuschauerscharr genau erklären, wo sie ihr Geld hinzubringen haben.

 

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Schuld sind die Trottel, die alles glauben, was sie lesen und dann ihr Geld zum Fenster raus werfen.

Gier frisst Hirn.

Danach wird dann gejammert, dass die Altersversorge nun weg ist. Man hat ja nicht gewusst, dass man mit Aktien auch Geld verlieren kann.

 

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Definitiv NEIN.Die Geldgier der Banken und die nicht vorhandene Regulierung tragen den Löwenanteil an der Misere.In Europa hat sich da nichts geändert und die Verantwortlichen wurden auch nicht zur Rechenschaft gezogen.Das sollte Nachdenklich stimmen.

Die Facebook Aktie zeigt eindrucksvoll wie blöd Menschen handeln wenn man nur genügend Wind macht.Erinnert so ein wenig an die Einführung der Premiere Aktie.War nur alles in einem kleineren Rahmen.